Maja hat geschrieben:
Interessant, dass hier doch einige schreiben die Pferde liefen auf dem doch weichen Boden besser.
Nicht weich, sondern elastisch federnd.
Mit dem althergebrachten Sand- Hackschnitzel- Boden sind ähnliche Resultate zu erzielen.
Aber nur dann, wenn dieser
a.) top- gepflegt wird
und
b.) regelmäßig Späne nachgefahren und auch eingearbeitet werden.
Ich kenne ja nun die unterschiedlichsten Böden:
Sand,
Sand- Holzspäne,
Sand- Textilfasern
Sand- Recycling- Gummi
Kabelreste (eigentlich die Isolierung)
Vom Reitgefühl her war der beste Boden ..... Ledermehl.
Allerdings aufgrund der Chrombelastung völlig aus der Mode gekommen.
Aber der war griffig und trotzdem elastisch federnd.
Auch beim Springen war der Boden nahezu ideal.
Dazu noch ausgesprochen pflegeleicht.
Nur gelegentlich glatt ziehen.
Der Boden sollte sich sogar verdichten.
Dann wurde noch nicht einmal ein Hufschlag ausgetreten.
Aber wehe, das Ledermehl wurde zu feucht gehalten .....
Das hat dann gestunken, wie die Pest.
.... und, wie schon gesagt, die Schwermetall- Belastung!