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 Betreff des Beitrags: Re: Stallfrage
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Februar 2016, 07:01 
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Es ist etwas ganz anderes, ob man zum Stall MUSS oder ob man zum Stall WILL. Was ist mit dem SV-Stall, wenn Du längerfristig ausfällst? Was, wenn Du es aus irgendwelchen Gründen nur noch 2-3x die Woche schaffst? Ich halte das ehrlich gesagt für eine absolute Schnapsidee.


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 Betreff des Beitrags: Re: Stallfrage
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Februar 2016, 07:37 
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Ich würde mal durchrechnen was Du an Arbeit im SV Stall alles machen mußt. Ist das genauso viel wie die Fahrzeit würde ich in dem Herzensstall bleiben.

Ich hatte die gleiche Fahrstrecke wie Du, 7 Jahre lang. Bin einmal an einen dichteren Stall. Doch ich bin wieder zurück. Dann kam der eigene Hof. 7 Tage die Woche SV. Und die Zeit zum Reiten fehtl vorne und hinten, obwohl ich hier eine eigene Halle habe etc.

Das MUSS kann riesig werden, gerade bei 2 Kindern. Wenn ich wählen könnte, würde ich es nicht tun. Vom Urlaub, Wochenendausflügen, Feiern, etc. alles wird ein riesen Organisationsakt. All das sollte man neben Krankheit nicht unterschätzen.

Und wenn ich das Benzingeld nicht bezahlen müßte wäre es drei Mal keine Frage, wenn es meinem Pferd gut geht und es angekommen ist. Das ist unbezahlbar, zumindest für mich.


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 Betreff des Beitrags: Re: Stallfrage
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Februar 2016, 07:56 
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Ich würde auch erstmal bleiben, ABER immer die Augen nach einem näheren Stall aufmachen. Irgendwo oder irgendwann gibt es auch die Möglichkeit eines guten Stalles wo man nicht so ewig fahren muss. Ich finde das schon eine ganz schöne Zeitverschwendung auf Dauer. Und mit 2 Kindern würd ich niemals Selbstversorger machen oder mir wenigstens jemand suchen der Teile übernimmt und greifbar ist wenn kind/ ich/ krank/ keine Zeit / Urlaub .... Und selbst das würde mir kein gutes Gefühl geben so abhängig zu sein
Ich war zum Schluss im großen aktivstall mit allem drum und dran und war so entspannt wie nie, nicht mal zum bewegen MUSSTE ich kommen. Mein Pferd hat den ganzen Tag gespielt...

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Volles Vertrauen zu einem geliebten Menschen zu haben, ist wie das Urvertrauen eines Kindes zu seiner Mutter; es weiß instinktiv, daß es immer geliebt wird, auch wenn es Fehler macht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Stallfrage
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Februar 2016, 08:38 
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Ich würde nicht wechseln. Die Zeit die du jetzt auf der Straße verbringst, kostet dich nachher die Stallarbeit. Ich bin früher mal bei einer Frau geritten die ihre Pferde am Hof stehen hatte. Bevor man reiten konnte musste erst einmal gemistet, gefüttert, Wasser geschleppt... werden. Jedes Mal war ich locker 5 h dort um 45 min reiten zu können. Als Schüler kein Problem, jetzt never!!!! Ich sehe das bei ganz vielen die ihren Traum vom eigenen Stall leben. Die misten nur, reiten tut fast keiner mehr.


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 Betreff des Beitrags: Re: Stallfrage
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Februar 2016, 08:55 
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Musst halt abwiegen, was dir wichtiger ist.... Zeit die sinnlos im Auto verbracht wird und ne Menge Sprit kostet, oder Zeit um die Stallarbeit zu machen und gleich wieder daheim zu sein... Es ist auch von Vorteil wenn man täglich in den Stall muss, da hat man gleich ne Abwechslung zum Babyalltag, so viel Arbeit macht ein einzelnes Pferd ja nicht, ausser du machst natürlich ne Wissenschaft draus. Im Notfall sollte halt jemand da sein, der dir auch mal hilft, wenn du wirklich verhindert bist. Ich mein, kein Pferd stirbt, wenns mal ein Tag nach nicht gemistet wird, aber das Füttern muss auf jeden Fall gewährleistet sein.

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Am beschta ischts rüabig ahihocka,
still si und d’Oga zumaha.
Losna, luaga, spüra –
was us der ägna Tüfe uffakunnt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Stallfrage
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Februar 2016, 09:07 
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Als unsere kleine Marie kam, stand unsere Stute im Offenstall mit Vollverpflegung und das hat enorm entlastet. Ich würde niemals wieder mein Pferd so hinstellen, dass ich jeden Tag HIN MUSS. Ich wusste genau, die Stute ist versorgt und es schaut jemand nach ihr. Ich würde mir das sehr gut überlegen.

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Schnuppe


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 Betreff des Beitrags: Re: Stallfrage
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Februar 2016, 09:14 
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Wohnort: Kiel
Was natürlich schon blöd ist, ist wie gesagt auch Urlaub etc.. Da mal eben wen für ne ganze Woche zu finden ist sicher nicht so einfach und es gibt ja auch Feiertage, an denen man anders verplant ist.
Hatte mir selbst er gestern einen wirklich netten Stall angesehen, wo man allerdings Sonntags immer abwechselnd morgens oder abends füttern muss und alle zwei Wochen 5 Boxen misten. das ist nicht mit SV vergleichbar und doch war mir das schon zu viel. Ich will frei über meine Zeit verfügen können und mich nicht an feste Termine binden. Ich möchte ja vielleicht auch mal übers WE nach Hause oder so.
Sicher kostet die Fahrt unnötig Zeit, aber wenn man da das SV aufrechnet, kommt man sicher auf mehr, plus die Gedanken, die du dir um sämtliche Optimierungen (sollte der Zaun neu gemacht werden, sollte ich besser dieses oder jenes) machst.


Zuletzt geändert von Eskadron am 29. Februar 2016, 12:18, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Stallfrage
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Februar 2016, 09:44 
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Registriert: 7. Mai 2007, 12:41
Beiträge: 11258
Gemistet habe ich bis letzten Juni selber. Im Stall 2 müsste ich misten, selber rein holen und Futter fertig machen und abends selber füttern. Morgens würde gefüttert und raus gestellt werden. Im Notfall würde jemand gegen Bezahlung auch einspringen. Das kann da sicherlich sehr schön und besonders auch sehr günstig werden. Das ist auch nicht außer Acht zu lassen.

Trotzdem tendiere ich derzeit zu stall 1. Wenn das wirklich mit dem offenstall klappen sollte, ist das einfach perfekt für dieses Pferd. Habe ja noch drei Wochen.

Erstmal muss ich mit meinem Sohn zum doc.
Vielen Dank schon mal für Eure Antworten und Gedanken! Hilft mir sehr.

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 Betreff des Beitrags: Re: Stallfrage
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Februar 2016, 10:43 
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cora78 hat geschrieben:
Trotzdem tendiere ich derzeit zu stall 1. Wenn das wirklich mit dem offenstall klappen sollte, ist das einfach perfekt für dieses Pferd. Habe ja noch drei Wochen.


Eigentlich gibst Du dir die Antwort doch schon die ganze Zeit selbst :wink:

Ich kann auch nur aus der Selbstversorgerperspektive sprechen. Meine beiden Pferde stehen seit 10 Jahren bei mir am Haus. Im Winter stehen sie drin und im Sommer 24h draußen.
Ich weiß die Vorzüge schon zu schätzen. Es ist schön, wenn man schalten und walten kann wie man möchte, keine nervenden Menschen um sich hat und letztlich weiß, dass man ganz allein für das Wohlergehen der Tiere zuständig ist. Sprich, ich muss mir keinen Kopf machen was wann und wie z.B. gefüttert wird, ob sie regelmäßig rauskommen etc. Das hab ich selbst in der Hand.
Der Arbeitsaufwand ist aber schon enorm und sehr zeitfressend.
Urlaub geht bei mir nur im Sommer, wenn die Pferde 24h draußen sind und auch da muss ich schon im Voraus planen, dass sie dann auf Weide x stehen, weil ich nur da jemanden hab, der täglich einen Blick drauf werfen kann.
Ich muss eigentlich täglich den Zaun kontrollieren, weil wir sehr viel Wildverkehr haben und gerade die Rehe es immer wieder schaffen irgendwo hängen zu bleiben und dann hängt das Band durch oder ist sogar gerissen. Für das Ausbrecherpony ein gefundenes Fressen.
Ebenso müssen immer mal Pfosten ausgewechselt werden, die Wassergräben ausgehoben und angestaut werden, der Bewuchs am Zaun entfernt werden usw.
Das kommt nicht mit einem Schlag auf einmal, kostet aber trotzdem das ein oder andere Wochenende, an dem ich vielleicht auch mal lieber etwas anderes machen würde.
Zur Heu-/Strohernte muss ich auch verfügbar sein. Das Zeug muss ja auch eingelagert werden. Ich bekomme ein paar Stunden vor der Einfuhr vom Bauern Bescheid. Also muss ich auch hier darauf achten, wenn die Erntezeit losgeht, dass ich entweder zuhause bin oder innerhalb kürzester Zeit zumindest abrufbar. Bisher kam beides immer in den Abendstunden oder am We. Letztes Jahr z.B. noch abends um halb 9 mitten in der Woche.
Also auch der Sommer kann unter Umständen Arbeit machen, auch wenn es definitiv nicht so stressig ist wie im Winter.
Zum Reiten komm ich eigentlich nur noch von Frühjahr bis Herbst. Im Winter genießen sie eigentlich durchweg Weidepause. Habe weder beleuchteten Platz noch Halle in direkter Nähe und im stockdunkeln geh ich nicht mehr ins Gelände. Ist mir persönlich zu gefährlich.
Am We könnte ich zwar frühs oder mittags raus, aber ich hab oft auch einfach keine Lust mehr. Unter der Woche jag ich mir einen ab nach der Arbeit mit Stallarbeit, Haushalt, kochen etc. Einkaufen geh ich dann meist erst samstags mit meinem Freund zusammen. Da ist der Vormittag dann auch schon oft flöten. Ich bin dann echt froh, wenn ich auch mal 1-2h nachmittags auf die Couch darf und mich einfach mal ausruhen kann. Aber hier dann auch immer mit dem Gedanken im Hinterkopf, spätestens um 17 Uhr muss ich wieder raus in den Stall.

Wie gesagt, ich mag mein Selbstversorgerleben eigentlich. Aber gerade in den Wintermonaten wünschte ich es mir doch gern manchmal anders.
Aufgabe dessen steht trotzdem erstmal nicht zur Debatte. In unmittelbarer Nähe habe ich keinen Stall, der mir zusagen würde. Die beiden RV sind auch SV, insofern hätte ich da zeitlich nichts gewonnen und hätte obendrein noch mehr Kosten.
Die Ställe, die mir zusagen würden, befinden sich in mind. 40km Entfernung einfache Strecke. Da haperts aber am finanziellen Aspekt für beide Pferde, das kann ich mir einfach nicht leisten. Und ob ich da dann mehr zum Reiten käme :keineahnung: Unter der Woche sicherlich eher weniger und am We... Tja da bliebe es ja wie gehabt mit Pferden am Haus. Insofern wäre es für mich gehüpft wie gesprungen...


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 Betreff des Beitrags: Re: Stallfrage
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Februar 2016, 13:29 
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Ich weiß, stella. Finde das nur unvernünftig und wollte noch ein paar objektive Meinungen hören.

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 Betreff des Beitrags: Re: Stallfrage
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Februar 2016, 13:42 
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Wir sind ja auch SV, und mich um die Pferde abends kümmern dauert exakt 20 Min bei 2 Pferden. da die Boxen jeden Tag gemistet werden, und daher alles fix geht. Wir haben beide feste Tage, und können flexibel tauschen. Jeder kümmert sich abwechselnd um beide Pferde. evtl gibt es dort auch jemanden der lieber nur jeden zweiten Tag sich kümmern muss, jeden Tag hingehen kann man ja trotzdem dann noch wenn man will.
Nur mal so als Ideenanregung. Dazu muss man sich natürlich auf die andere Person verlassen können, sonst funktioniert es nicht. Mir wären 100km aber definitiv viel zu viel Fahrerei.


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 Betreff des Beitrags: Re: Stallfrage
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Februar 2016, 13:43 
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Es helfen doch eigentlich nur ehrliche Antworten auf die generellen Fragen: kann ich gewährleisten, dass ich jeden Tag zum Stall fahren kann oder habe ich Ersatz, der auch mal spontan einspringt. Was kostet mich der Ersatz? Will ich dem Pferd einen erneuten Umzug zumuten?

Ich für meinen Teil kann sagen, auch mit "nur" einem Kind und einer Vollzeitstelle kann es nicht mehr garantieren, dass ich es jeden Tag zum Pferd schaffen würde. Und somit wäre SV bei mir einfach raus.

Und ob das Pferd da so zufrieden wäre wie jetzt?

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 Betreff des Beitrags: Re: Stallfrage
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Februar 2016, 14:02 
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Sternschnuppe hat geschrieben:
Es helfen doch eigentlich nur ehrliche Antworten auf die generellen Fragen: kann ich gewährleisten, dass ich jeden Tag zum Stall fahren kann oder habe ich Ersatz, der auch mal spontan einspringt. Was kostet mich der Ersatz? Will ich dem Pferd einen erneuten Umzug zumuten?

Ich für meinen Teil kann sagen, auch mit "nur" einem Kind und einer Vollzeitstelle kann es nicht mehr garantieren, dass ich es jeden Tag zum Pferd schaffen würde. Und somit wäre SV bei mir einfach raus.

Und ob das Pferd da so zufrieden wäre wie jetzt?

Bei Sternschnuppe unterschreibe.
Wie verlässlich wäre denn die neue Stallgemeinschaft?
Die lange Fahrzeit würde mir auf Dauer auch nicht schmecken, aber vorübergehend kann es auch positiv sein - wenigstens da einmal nur Zeit für sich.... Musik/Hörbuch hören, den eigenen Gedanken nachhängen, Pläne schmieden und und und. Wenn die Zeit dann mal nicht zum Pferd reicht, ist verläßlich für alles gesorgt und der Kopf ist frei für andere Dinge :-D


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 Betreff des Beitrags: Re: Stallfrage
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Februar 2016, 17:49 
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ICH würde 100 x lieber mehrmals die Woche eine weitere Strecke fahren, als täglich zum Pferd zu MÜSSEN. Zumal wenn ich an deine bisherige Stallodyssee denke - sei froh und glücklich, dass ihr euch dort beide so wohl fühlt. Was will man denn mehr?

Wenn du dann auf Dauer doch lieber was näheres hättest, kannst du dann immer noch anfangen zu suchen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Stallfrage
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Februar 2016, 19:08 
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Beiträge: 8211
Wohnort: OA
Flying hat geschrieben:
Wir sind ja auch SV, und mich um die Pferde abends kümmern dauert exakt 20 Min bei 2 Pferden. da die Boxen jeden Tag gemistet werden, und daher alles fix geht. .
Flying, Box misten geht aber i.d.R. auch deutlich flotter als Offenstall :wink: .
Wobei es bei mir auch im Offenstall nicht das Misten ist was mich abschrecken würde (hab ich ja schon geschrieben) - Misten ist beim SV-Stall wohl noch die wenigste Arbeit, wenn man nur 1 oder 2 Pferde hat :keineahnung:. Das Problem wäre für mich das füttern müssen. Jeden, jeden, jeden Tag. Wir sind allerdings auch ein Ministall, bei mehr Einstellern wird das wohl einfacher
Und bei uns wars auch noch der Weidegang, der selbst zu organisieren war.


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