Das Problem mit den Spatzen haben wir auch.
Allerdings empfinde ich es als nicht wirklich schlimm.
Vogelkot haben wir ja auch im Sommer auf der Weide....
Das mit der Vogeltränke ist auch richtig. Ich hatte in diesem Jahr zum ersten Mal am Stall eine Tränke aufgestellt.
Da war immer Hochbetrieb. Besonders gebadet wurde viel. War ja auch Dürre monatelang.
Für die Schwalben habe ich versucht Matschlöcher anzulegen, zum Nestbau.
Spatzen sind nicht mehr die "Allerweltsvögel " die sie mal waren
Auch sie haben unter unserer aufgeräumten Kulturlandschaft zu leiden. Die Vogelwelt allgemein hat es generell immer schwerer.
Ich oute mich mal als bekennender Vogelfütterer. Dieses Jahr habe ich schon im September angefangen
Gerade die Amseln hatten es schwer. Die ernähren sich ja vorwiegend von Regernwürmern. Durch den monatelangen Regenmangel haben die Würmer sich ganz tief ins Erdreich verzogen. Keine Chance für die Vögel, da dran zu kommen.
Denen habe ich auch Äpfel hingelegt. Die waren in Rekordgeschwindigkeit weg, nur die Schale lag noch da.
Mein Vogelfutter mache ich wie Kildare. Sonnenblumenkerne ohne Schale, Erdnüsse, gefettete Haferflocken und Rosinen (der Renner bei den Amseln) und Meisenknödel.
Ich könnte denen stundenlang zugucken im Garten
Also ,vielleicht den Vögeln am Stall mal was anbieten, ich denke, die nehmen es dankbar an.
Allerdings muss man dran bleiben, wenn man einmal angefangen hat.