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 Betreff des Beitrags: Deckenproblem
Ungelesener BeitragVerfasst: 20. November 2015, 16:09 
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Wieviele Decken habt Ihr so ?

Also, ich habe von jeder Deckenstärke jeweils zwei Stück (ungefüttert, leicht gefüttert, dicke Winterdecke). Damit komme ich rechnerisch (!) eigentlich auch aus, auch bei vier Pferden. Denn, zwei werden eigentlich nicht eingedeckt, die bekommen dann nur bei Nässe die Regendecken ..... und die anderen beiden je nach dem, wie kalt es ist. Im letzten Winter habe ich die ganz dicken Decken z.B. gar nicht gebraucht.

Aber, ich habe keine Decken mehr zum Wechseln. Sprich, die müssen den ganzen Winter über die gleiche Decke tragen. Ich hatte mal mehr, nur, die sind so nach und nach immer wieder in die Binsen gegangen und irgend wann wurde es mir dann doch zu doof und zu teuer, immer nachzukaufen :mad:

Wenn ich mir meine Dreckferkel jetzt aber so anschaue, dann bekomme ich doch ein leicht schlechtes Gewissen ...... aber für jedes Pferd und jede Deckenstärke eine zum Wechseln, puh, das wird teuer. :roll: :roll:

Was meint Ihr ? Bin ich ein geiziger Tierquäler ?

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 Betreff des Beitrags: Re: Deckenproblem
Ungelesener BeitragVerfasst: 20. November 2015, 17:02 
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Meiner hatte seine Decke immer den ganzen Winter über an. Wenn sie zum Reiten runterkam, aufgehängt zum Auslüften und fertig. :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Deckenproblem
Ungelesener BeitragVerfasst: 20. November 2015, 17:09 
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Solange die Decken dicht sind :keineahnung: ! Wo ist da das Problem? Ständiges waschen macht die doch eh nur schlechter!


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 Betreff des Beitrags: Re: Deckenproblem
Ungelesener BeitragVerfasst: 20. November 2015, 17:13 
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Oder umstellen auf Decken mit Unterdecke. Die Unterdecken sind nicht teuer, gut waschbar und können in verschiedenen Stärken gekauft werden. Die Oberdecke im Sommer reinigen lassen und gut ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Deckenproblem
Ungelesener BeitragVerfasst: 20. November 2015, 17:45 
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Na, das beruhigt mich ein bissel.
Wo das Problem ist ? Ja, eigentlich hatte ich kein Problem damit, nur, mich hat halt mal jemand drauf angesprochen " Was, den ganzen Winter nur eine Decke :ashock: ??" ...... und da muss ich halt immer mal dran denken. Und wenn ich mir die momentanen Schlamm-Monster so anschaue (Pferd und Decke eine Farbe und das x 4 :roll: ), überlege ich halt dann doch, ob der jemand nicht ein bissel Recht hat :wink:

Aber das mit den Unterdecken, das wäre vielleicht ne Idee. Da bin ich noch gar nicht drauf gekommen. Danke :-D

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 Betreff des Beitrags: Re: Deckenproblem
Ungelesener BeitragVerfasst: 20. November 2015, 18:06 
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Ich habe ein Pferd und fast so viele Decken wie du.
Und alle sind, obwohl sie immer auf ein blitzblankes Pferd kommen, immer nach spätestens zwei Wochen schon auf der Innrnseite soooo eklig schleimig vorn, dass ich sie kaum wieder drauftun mag..


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 Betreff des Beitrags: Re: Deckenproblem
Ungelesener BeitragVerfasst: 20. November 2015, 18:44 
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Ich hab auch für jedes Pferd eine Regendecke wo man Unterdecken reinschnallen kann. Die Unterdecken sind sehr leicht selber zu waschen und werden eigentlich nie dreckig. Da habe ich 200gr und 300gr.

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Wenn ich mir den ganzen Tag vornehme, nichts zu erreichen, und ich schaffe es; hab ich dann etwas erreicht? [smilie=timidi1.gif]


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 Betreff des Beitrags: Re: Deckenproblem
Ungelesener BeitragVerfasst: 20. November 2015, 20:00 
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Beiträge: 838
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Ich hab 2 Decken, eine stinknormale Abschwitzdecke, und eine ungefütterte Outdoordecke mit Abschwitzeffekt, die aber nur sporadisch nach dem Reiten für 2 h ca aufs Pferd kommt.

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Am beschta ischts rüabig ahihocka,
still si und d’Oga zumaha.
Losna, luaga, spüra –
was us der ägna Tüfe uffakunnt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Deckenproblem
Ungelesener BeitragVerfasst: 20. November 2015, 20:08 
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Unsere haben nur Regendecken drauf, wenn es von oben nass ist.
Die tragen sie ehrlich gesagt den ganzen Winter. Gereinigt werden die nach der kalten Saison und fertig.

Manchmal finde ich sie zwar dann auch schon etwas "ekelig", aber fürs ständige Reinigen bin ich zu geizig. Zumal die nach spätestens 3-4x Wälzen wieder genauso aussehen.

_________________
Es kommt ein Zeitpunkt in Deinem Leben, an dem du realisierst, wer Dir wichtig ist, wer es nie war, und wer es immer sein wird.
So mach dir keine Gedanken über die Menschen aus deiner Vergangenheit, denn es gibt einen Grund weshalb sie es nicht in deine Zukunft geschafft haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Deckenproblem
Ungelesener BeitragVerfasst: 20. November 2015, 22:25 
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Wie sagte mein Vater so schön: dein Pferd hat mehr decken als du ordentliche Jacken ;)

Ich habe 1 Amigo ungefüttert in 600 Denier und eine in 1200. dann eine Amigo in 50 g, eine in 100 und eine in 200. außerdem eine rhino Wug in 200 g. Die ist bei kälterem Wetter im Winter drauf, die Amigo dann wenn es Tags auch mal an die 10 grad geht. Dadrunter wirds gefühlt weniger warm als unter der rhino. Wenn es richtig übel kalt und mistig wird (letzten Winter z.b. -10 grad und schneeregen) hab ich noch ne dickere Decke. Wenn es nicht so kalt wird, bleibt die aber im Keller.

Ich hab aber solange die Teile dicht sind von jeder dicke nur eine im Einsatz. Die gehen dann auch erst im Frühjahr in die Reinigung. Die ungefütterten hab ich teile auch nur von beiden Seiten mit dem Schlauch abgespritzt im Frühjahr und fertig.

Mein Pferd ist Gott sei dank kein Schweinchen, dass die Decke mit Mist einsifft. Die Haut sich damit mal in den Matsch, aber das trocknet, fällt ab und stinkt nicht. Von innen gehen meine decken auch. Glattes Innenfutter und teilgeschorenes Pferd halten den Dreck in Grenzen. Ich mache die Decken nie auf ein geschwitztes oder dreckiges Pferd. Zum Ende des Winters sieht man an der Brust vielleicht ein bisschen Talg Ablagerungen, aber auch das noch nicht Mega ekelig.

Bei uns gibt es unter rund 30 eingedeckten Pferden übrigens keins, bei dem die Decken mitten im Winter Zwischengereinigt werden, außer es gibt einen guten Grund (Pilz, Decke fällt verkehrtrum in die matsche etc)


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 Betreff des Beitrags: Re: Deckenproblem
Ungelesener BeitragVerfasst: 20. November 2015, 23:12 
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Werden eure von innen nie klebrig? :ashock:
Was habe ich für ein schmieriges Pferd...ohne was davon zu fühlen...


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 Betreff des Beitrags: Re: Deckenproblem
Ungelesener BeitragVerfasst: 20. November 2015, 23:54 
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Ich habe für den Ponymann 3 - eine ungefütterte Rhino, eine 50g Amigo und eine 200g Kerbl. Die 200g Kerbl ist seit 2 Jahren ungewaschen, die bekommt er nur auf, wenn es unter -10/-15 Grad gibt und das gab es bei uns in den letzten 2 Wintern insgesamt vielleicht 4-5 Nächte. Ansonsten wechsel ich zwischen den anderen beiden und auch da habe ich schon die Rhino im Frühjahr einfach mit dem Schlauch abgespritzt und nicht richtig gewaschen.

Der Dicke hat (eigentlich) 2. Er braucht aber keine. Seine ungefütterte Amigo hat gerade die Stute einer Freundin und seine 200g Rambo liegt im Keller, FALLS er sie mal braucht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Deckenproblem
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. November 2015, 07:54 
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Lexa, nee kleben tun meine decken von innen eigentlich nie. Zum Frühjahr hin sieht man dann an der Brust wo Bewegung drunter ist so bisschen das hautfett bzw Talg hängen, aber das bappt nicht und kann ich wenns mich stört problemlos mit nem schwamm und etwas heißem Wasser schnell rauswischen.

Aber wie gesagt, ich benutze nur decken mit glattem Innenfutter, warte immer bis das Pferd komplett trocken ist und putze es nochmal über, bevor die Decke wieder rauf kommt. Und da ich sobald es wärmer wird schnell umdecke auf leichtere Decke, schwitzt meine auch so gut wie nie unter der Decke.
Die Decken von manchen Pferden deren Besitzer eben eine drauf machen und damit muss er klarkommen, auch wenns nochmal warm wird, sehen innen auch etwas unschöner aus wie meine.

Aber immer noch nicht so, dass man sie nimmer drauf machen kann.
Ich gebe aber auch zu bedenken, es sind Tiere und man darf nicht mit den hygienestandards für menschliche Kleidung rangehen :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Deckenproblem
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. November 2015, 10:18 
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Beiträge: 1668
Wohnort: 72***
Ich habe inzwischen nur noch Horseware Amigos: eine ungefütterte Regendecke, 100 und 200 Gramm und eine 200 Gramm Unterdecke, die ich bei Bedarf unter die 100 und 200 Gramm Decken kletten kann. Durch diese Auswahl kann ich die Deckendicke den Temperaturschwankungen besser anpassen. Die Decken werden beim Wechseln dann auch gleich gewaschen. Bis 200 Gramm bekomme ich gut in die Waschmaschine.


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 Betreff des Beitrags: Re: Deckenproblem
Ungelesener BeitragVerfasst: 21. November 2015, 10:31 
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Registriert: 1. Mai 2007, 21:01
Beiträge: 6261
Wohnort: aufm Baum
ich habe eine Bucas Sunshower, eine Horseware Amigo Lite, eine HOrseware Amigo mit 100g ( da kann man theoretisch diese liner einschnallen), eine decke mit 200g eine Decke mit 280 g und eine Horseware mit 320g, dazu dann noch ne back on track Netzwerke

_________________
Manchmal ist der größte Liebesbeweis das Loslassen.

Manoar Gamara
07.05.2003-07.03.2019
Für immer im Herzen.

Charlie 09.09.2009-08.04.2020
Du wurdest geliebt.


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