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Stallbesitzer - Warum gegen Einsteller entschieden? http://www.unserententeich.de/viewtopic.php?f=10&t=51378 |
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Autor: | Topatschow [ 6. September 2013, 12:24 ] |
Betreff des Beitrags: | Stallbesitzer - Warum gegen Einsteller entschieden? |
Einige von Euch haben ja auch Ställe in Eigenregie. Da sich nach 2 Jahren hier einiges umstrukturiert, von der Weidepacht und die letzten Einsteller sind vom Hof ohne zu zahlen, sind wir am Überlegen, ob wir überhaupt noch mal welche möchten. ![]() Dafür spräche, mehr Ruhe, weniger Rücksichtnahme beim weiteren Umbau hier, nicht noch Ärger, ob man die Miete bekommt oder nicht und vieles mehr. Dagegen: ![]() Gebt ihr als Ersatz für Einsteller Reitunterricht, nehmt Berittpferde oder gar Urlauber auf, damit Eure eigenen Pferde dann "mitfinanziert" werden? |
Autor: | allrounder [ 6. September 2013, 13:22 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Stallbesitzer - Warum gegen Einsteller entschieden? |
Ich wusste von Anfang an, dass ich keine Einsteller haben möchte. Ich wohne schließlich da und möchte dann die wenigen Stunden in der Woche, die ich wirklich frei habe, nicht noch jemanden vor meinem Wohnzimmerfenster hin- und herlaufen haben. Da wir alles zukaufen (Heu, Späne, Stroh, Kraftfutter) komme ich eh an reinen Zukaufkosten schon auf über 100 Euro pro Pferd und Monat. Wenn ich dann noch die zusätzliche Arbeit bedenke, die ein Einsteller macht: z.B. man muss den Platz öfter fahren, ein Pferd mehr, das an Holzzäunen knabbert, die dann repariert werden müssen, etc., von misten und füttern will ich mal gar nicht reden, müsste ich auch einen echt hohen Preis aufrufen, damit überhaupt die Kosten wieder drin wären. Für eine Wintersaison hatte ich unfreiwillig eine Einstellerin (lange komplizierte Geschichte, die ich Euch erspare, auf jeden Fall war sie plötzlich da). Die hat mir den Rest gegeben. Hat mit Mühe und Not die Futter- und Streukosten bezahlt. War Hausfrau und Mutter, hatte aber nie Zeit mal mit anzupacken bzw. hat sie jede Form von körperlicher Arbeit gleich mal als Männerarbeit abgetan (übrigens lauter Dinge, die ich als eher zart gebaute Frau selber mache). Wenn sie zwei Mal die Woche den Offenstall, in dem ihr Pferd mit drin stand, abgeäppelt hat, dann war das viel. Und dann war ihr Pferd ein echter Zerstörer: ist tatsächlich zwei Mal in den Holzzaun gerannt, so dass 12cm Pfosten durchgebrochen sind, hat jeden Trog zerlegt und jedes Fitzelchen Holz angefressen, selbst wenn Antibite drauf war. Als das Tier vom Hof war, habe ich drei Kreuze gemacht. Selbst als ich nur zwei Pferde hatte, bin ich dennoch mit einem alleine los. Das einzelne musste dann halt mal für Stunden alleine bleiben. Ging eigentlich ganz gut, nur die eine Stute, hat dann alle halbe Stunde mal so laut gewiehert, dass die Wände gewackelt haben. ![]() |
Autor: | maharani [ 6. September 2013, 13:46 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Stallbesitzer - Warum gegen Einsteller entschieden? |
Wie wäre es mit einem Semiprofi? Meine Trainerin hat sich ja auch in einer kleinen Anlage 6 Boxen gepachtet: kleine Halle, 40er Viereck, Paddocks und Weide. Außer Misten und einstreuen kümmert sie sich um die Pferde. Man kann durchaus zu ihr zum Unterricht kommen, aber der Schwerpunkt liegt auf Beritt und auswärtiger Unterrichtserteilung. In dem Stall steht außerdem noch das Pferd der Anlagenbesitzerin. es ist also eine ähnliche Situation. Wäre das nicht ggf. etwas? da wir ja außer dem Stall mit Paddock und Weide nichts anderes haben, hatten wir nur Reiter, die mit ihren Pferden ausgeritten sind oder zum Unterricht in den Nachbarstall. Das ging auch recht gut, bei einigen war´s nicht so toll, die durften dann auch wieder gehen. ![]() |
Autor: | Kleine Motte [ 6. September 2013, 14:37 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Stallbesitzer - Warum gegen Einsteller entschieden? |
Um Himmels Willen!!! Hatte grad eine und bin heilfroh, dass die mitsamt ihren Böcken das Weute gesucht hat!!! Wenn es mal richtig passt: gerne. Ansonsten: nie wieder!! Meine Wunschvorstellung eines Einstellers: Am liebsten eine Person oder Paar mit gleich 4 Pferden. Bitte bitte Ahnung sollen sie haben von dem, was sie da tun!!!! |
Autor: | Topatschow [ 6. September 2013, 15:15 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Stallbesitzer - Warum gegen Einsteller entschieden? |
@ Kleine Motte: Und die Quintessenz, gar keine Einsteller mehr? Gibst Du dafür Reitunterricht, Beritt? Oder genießt einfach den Stall und läßt die 4 Boxen leer stehen? ![]() |
Autor: | isegal [ 6. September 2013, 15:42 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Stallbesitzer - Warum gegen Einsteller entschieden? |
Ich hatte auch erst vor, noch jemanden mit einem, max. zwei Pferden mit rein zu nehmen. Aber, ich habe mich nun endgültig von diesem Gedanken verabschiedet. Denn, ich habe gemerkt, ich bin am glücklichsten mit meinen Pferden, wenn ich keinen um mich rum habe (ausser meinem Freund natürlich). Wenn ich mit meinen Pferden arbeite, möchte ich mich voll und ganz auf sie konzentrieren und nicht von Einstellern abgelenkt werden. Viele sind ja da sehr mitteilungsbedürftig ….. Ich bin eh jeden Tag bei den Pferden, da brauche ich auch niemanden, der im Stall hilft. Die Arbeit hält sich wirklich in Grenzen und ist überwiegend von mir alleine zu bewältigen. Und dann, für mich ist die Situation optimal. Aber, ob andere auch so denken ?? Nee, wenn dann rumgemeckert wird, was man haben möchte oder wie oder was vielleicht für sie besser wäre, da hab ich echt keinen Bock drauf. Und, dann kommen noch so Sachen wie Hüteversicherung, Obhutspflicht etc. Nee, das muss nicht sein. Für mein eines Pferd hab ich eine Reitbeteiligung (kostenlos, weil, naja, sie nimmt mir immerhin ein bissel Arbeit ab, indem sie zumindest eines meiner Pferde regelmäßig bespaßt). Sie habe ich im Gegenzug zumindest dazu „verpflichtet“, im Notfall einzuspringen, wenn ich mich wirklich mal nicht um die Pferde kümmern kann, aber im Normalfall muss sie nicht helfen (sie ist auch von ein bissel weiter weg). Und, Finanzierung: wenn man jahrelang für die drei Pferde fast € 1.500,00 im Monat ausgegeben hat (also laufende Kosten für Unterbringung, Training und Verpflegung aber ohne TA, Schmied, Versicherung etc.), dann ist das jetzt ein Segen, den ich aus der „Portokasse“ bezahle. Für alle drei zusammen ca. € 200,00 im Monat. Da brauche ich wirklich keinen, der das mitfinanziert und ich hab endlich meine Ruhe und meinen Seelenfrieden ….. |
Autor: | feuerblitz [ 6. September 2013, 18:28 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Stallbesitzer - Warum gegen Einsteller entschieden? |
... dagegen, weil mir mein Seelenfrieden wichtiger ist als das Geld. Meine Freundin hat 2 Pferde und ich. Ende. |
Autor: | Bine [ 6. September 2013, 18:57 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Stallbesitzer - Warum gegen Einsteller entschieden? |
Ich habe meine Pferde auch am Haus. Wir wollten eigentlich auch Einsteller, haben uns aber dann dagegen enschlossen ( wir = meine Mutter und ich). Grund: So müssen wir auf kein anderes Pferd/ Person Rücksicht nehmen. Meine kommen zb nur stdweise auf die Weide, in der Zeit frisst ihre Stute Heu in der Box ( Rehepferd). Sollte es bei uns aber Zeitlich mal nicht hinhauen oder es ist mega warm, lassen wir meine Pferde auch drin und sie fressen alle Heu. Dann füttern wir Mittags immer mal irgendwas, mal gibt es ein bisschen Heu, mal Brot, mal Stroh, mal Kraftfutter etc. Oft haben wir schon unterschiedliche Ansichten, wir beide finden aber immer zusammen eine Lösung bzw ein Kompromis ( als Bsp: Sie möchte lieber das die Pferde von 15- 18 Uhr raus gehen, da es mit ihrer Arbeit passt ( Ich arbeite im Schichtsystem), mir ist es aber zufrüh im Bezug auf die Morgenfütterung. Lösung womit wir beide leben: Pferde gehen dann raus, bekommen aber vor dem zu Bett gehen ( zwischen 21-23 uhr) noch mal Heu zum fressen) Wenn da jetzt noch ein Einsteller zwischen wäre, nein danke! |
Autor: | beierni [ 6. September 2013, 21:18 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Stallbesitzer - Warum gegen Einsteller entschieden? |
Wir haben 8 Boxen und sind in diesem Jahr 3 Einsteller "losgeworden". Zwei waren scheinbar nicht zufrieden, was sie aber nie mit auch nur einer Silbe erwähnt haben. (Sie hätten ihre Pferde wohl gerne ganzjährig auf der Sommerweide gehabt.) Natürlich aber hinterher bei anderen Leuten drüber beschwert. ![]() Lange Rede kurzer Sinn: Ich kann mich schwer zusammen reißen, wenn ich sehe, wie manche mit ihrem Pferd umgehen bzw. reiten. Außerdem hat es mich irgendwie persönlich getroffen (auch wenn das lächerlich ist), dass die 2 gegangen sind, weil ich bzw. wir uns wirklich große Mühe mit allem gegeben haben. Unter den Voraussetzungen ist es schwer Stallbesi zu sein und deshalb kommen mir wirklich nur noch welche in den Stall, wo es wirklich passt. |
Autor: | dabadu [ 7. September 2013, 07:09 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Stallbesitzer - Warum gegen Einsteller entschieden? |
Ich bin grad irgendwie etwas erschüttert. Ich frag mich Grade ob es denn Grade die pappnasen in kleinere, private Ställe zieht? Ich kann ja noch verstehen, dass man seine Ruhe haben will, das ist dann einfach so. Aber dass es scheinbar so viele Leute gibt, die nicht zahlen oder sich daneben Benehmen ![]() Oder hat man als Privatperson die wenige Einsteller nimmt da andere Befindlichkeiten? Ich kann nur von meinem Umfeld sprechen, hab ja selbst lange in Teil Selbstversorgung in einem kleinen Stall mit nur 4 externen Einstellern gestanden. Für mich war es selbstverständlich pünktlich zu Zahlen, mit anzupacken bei der Ernte, auch mal beim füttern oder raus tun oder Urlaubsvertretung zu machen. Ich habe nicht lang gefackelt und auch mal was investiert, z.b. In eine neue Mistgabel, in eine Schubkarre oder in den Dünger für die Koppel. Das ging jahrelang gut. Klar, man gehört quasi mit zur Familie wenn man selber oft da ist und kriegt auch mal den einen oder andern Unmut ab, aber damit könnte ich immer leben. Die anderen Einsteller wohnten zum Teil weiter weg und waren seltener da, haben ergo weniger mitgeholfen, aber sie haben alle pünktlich gezahlt. Gegangen bin ich letztendlich weil sich die Situation durch den Generationenwechsel änderte und wir Einsteller zu sehr zwischen den Stühlen waren. Der alte konnte nicht mehr so richtig, die jungen wollten es übernehmen, er hat sich aber überall eingemischt. Zudem war's Geld knapp, es waren viele Reparaturen nötig, es würde nichts mehr investiert. Plötzlich wurde mim heu etwas geheizt, ich dürfte mir ständig anhören, ich würde zu viel Stroh verbrauchen. Die eine Person schrie hüh, die andere hott und am Ende bekam ich den anschiss egal wie ich es gemacht hab. Pferde raus bringen führte plötzlich zu Diskussionen, obwohl es jahrelang selbstverständlich mit drin war usw. Ich hab dann nach über 8 Jahren in dem Stall die Konsequenz gezogen und bin gegangen bevor die Situation eskaliert. So kann ich den Leuten heute noch ins Gesicht schauen. Mein Fazit als Einsteller: kleine Ställe sind toll, aber man hängt eben persönlicher mit drin. In dem Moment, wo ich dann permanent den Frust des SB abbekomme oder mein Pferd den finanziellen Engpass zu spüren bekommt ist eben Ende. Ich denke man darf vieles als sb auch nicht persönlich nehmen. Es gibt eben Leute, die den Mund nicht auf Kriegen um zu sagen was Sache ist. Ist entäuschend, begegnet einem aber auch anderswo. Vielleicht trauen sich die normalen Pferdebesitzer auch einfach nicht in einen kleineren privaten Stall weil sie Wert auf ein "dienstleistungsverhältnis" legen. Die, die es gerne etwas persönlicher haben sind dann meist eher die etwas alternativ angehauchten ;) |
Autor: | Kleine Motte [ 7. September 2013, 11:22 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Stallbesitzer - Warum gegen Einsteller entschieden? |
Ich habe eine kleine Reitanlage mit 12 Boxen, Weiden, Reitplatz, Halle. Das hat sich ein älterer Herr seit den 70ern für viel Geld für sich privat aufgebaut. Alles ist schnuckelig. Ich bin sehr pingelig. Ich möchte weder Spinnenweben noch dreck auf dem Boden im Stall. Es ist viel Arbeit alles. Dann komt da jemand daher, der den stall halt sieht wie einen Stall. Mein uriges Reiterstübchen in eine Sattelaufbewahrungskammer umfunktioniert, die Trensen über die Sättel legt. Ich bekomme AUGENKREBS von sowas. Die hat auch irgendwie einen anderen Besen benutzt als ich. Bei ihr flogen hinterher immernoch Strohhalme an den Seiten rum... Also: ich bin dafür nicht gemacht. Und finanziell lohnen tut es sich auch nicht, weil man in dieser region nicht mehr als 220-280 eur nehmen kann. Hab 250 eur genommen und fast drauf gezahlt. Und dann kommen da plötzlich irgendwelche pferdeflüsterer für ihr "Problempferd" welches keines ist und stellen alles auf den Kopf. Dann steht man mit so einer person an der Weide und guckt die pferde an und muss sich Fragen anhören wie: "Meinst Du, meine Cinny ist grad panisch? Sie hat grad so viel weiß in den Augen. Die arme reagiert ganz empfindlich auf Stallwechsel." Es ging um ihre Stute, die tiefenentspannt graste und schon 20 mal umgezogen ist, weil sie ständig den stall wechselt ![]() Nie wieder! |
Autor: | beierni [ 7. September 2013, 19:14 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Stallbesitzer - Warum gegen Einsteller entschieden? |
Kleine Motte hat geschrieben: Und dann kommen da plötzlich irgendwelche pferdeflüsterer für ihr "Problempferd" welches keines ist und stellen alles auf den Kopf. Dann steht man mit so einer person an der Weide und guckt die pferde an und muss sich Fragen anhören wie: "Meinst Du, meine Cinny ist grad panisch? Sie hat grad so viel weiß in den Augen. Die arme reagiert ganz empfindlich auf Stallwechsel." Es ging um ihre Stute, die tiefenentspannt graste und schon 20 mal umgezogen ist, weil sie ständig den stall wechselt ![]() Nie wieder! Haha! ![]() Der Hafi-Mix kann nicht galoppieren, weil er Rückenschmerzen hat. ![]() Dabei hat er einfach keine Lust! Selbiger bleibt beim Ausreiten auch alle 5 m stehen, um zu fressen und die Möchte-Gern-Westernreiterin geht jedes Mal fast über Bord. Nur ihr Knauf vom Sattel verhindert das, den sie allerdings voll in die Magengrube bekommt. Gerte nimmt sie nicht. Da buckelt ihr Pferd ja sonst. Am liebsten hätte ich sie mal auf meine Stute gesetzt, dann wüsste sie was buckeln heißt. ![]() Dann zerrt der wallach sie beim Longieren über die gesamte Koppel oder frisst wahlweise. Aber ein Gebiss kommt nicht in Frage, weil er ja nur gebisslos geritten und longiert wird. ![]() Oder die andere, die ihrem Pferd ständig neue Krankheiten angedichtet hat, wo der gesamte Stall nur noch dem Kopf geschüttelt hat... Also mir reicht's erstmal mit Einstellern. ![]() |
Autor: | anjachristina [ 7. September 2013, 23:28 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Stallbesitzer - Warum gegen Einsteller entschieden? |
dabadu hat geschrieben: Ich frag mich Grade ob es denn Grade die pappnasen in kleinere, private Ställe zieht? Absolut und in dem Club war ich auch. Meine Stute hatte COB und auf der Suche nach einem passenden Stall sind wir so einige Male umgezogen. Die großen Ställe waren alle unpassend. Ich konnte mit ihr eh nicht mehr in die Halle oder auf einen staubigen Platz, von daher war mir die Reitanlage egal. Aber Offenstallhaltung und passendes Futter waren sehr wichtig und da wurde am Anfang viel versprochen und hinterher wenig gehalten. Irgendwann haben Bekannte mit einem kleinen Offenstall noch ein Beistellpferd gesucht und dann habe ich 'zugeschlagen'. ![]() |
Autor: | aquee [ 8. September 2013, 10:52 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Stallbesitzer - Warum gegen Einsteller entschieden? |
Ich kenne Ställe, die nehmen vorab eine Kaution, damit ist man immerhin etwas abgesichert. Vielleicht eine Möglichkeit, falls du doch wieder einen Pensioner aufnehmen magst. |
Autor: | Auster [ 8. September 2013, 14:29 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Stallbesitzer - Warum gegen Einsteller entschieden? |
aquee hat geschrieben: Ich kenne Ställe, die nehmen vorab eine Kaution, damit ist man immerhin etwas abgesichert. Vielleicht eine Möglichkeit, falls du doch wieder einen Pensioner aufnehmen magst. Wollte ich auch vorschlagen! Davon war ich als Einsteller auch mal betroffen und ich fand's OK und nachvollziehbar (1 Monatsmiete). Ich denke aber, das ist echt schwierig, gerade wenn das alles im privaten Bereich mit wenig Einstellern stattfindet. Man muß sich echt riechen können. Finde die Idee mit der Verpachtung an einen Profi nicht schlecht! |
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