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 Betreff des Beitrags: Erwartungen Selbstversorger
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Oktober 2012, 16:51 
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Ich würde gerne mal verschiedene Meinung hier hören - angeregt durch Diskussionen im Freundeskreis.

Was erwarte ich von einem Selbstversorger-Offenstall (geteilt in 3 Parteien)

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 Betreff des Beitrags: Re: Erwartungen Selbstversorger
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Oktober 2012, 18:30 
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hmmm...müßte man wissen, ob sich die 3 parteien die arbeit teilen oder wirklich nur jeder für seinen kram zuständig ist.
und meinst du aus der sicht des verpächters oder des pächters?

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Liebe Grüße, Inga


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 Betreff des Beitrags: Re: Erwartungen Selbstversorger
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Oktober 2012, 19:05 
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Wenn ich mein Pferd in so einen Stall dazustelle, gehe ich davon aus, dass Futterbeschaffung erstmal nicht von mir übernommen werden muss, das ging ja bisher auch ohne mich.
Fütterdienste sowie saubermachen müssen entweder aufgeteilt werden, oder jeder ist für sein Pferd zuständig.
Bei drei Parteien macht das mindestens 2 Tage, an denen ich für die Versorgung der Tiere zuständig bin.

Hinzu kommt Zaunpflege, Instandhaltung des Stalls, Weidepflege.

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Schaut mal auf unserem Online Magazin rund ums Pferd rein:
http://www.horsediaries.de

Fotoshooting?
http://www.theresalohmeyer.de

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 Betreff des Beitrags: Re: Erwartungen Selbstversorger
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Oktober 2012, 19:40 
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Ich habe auch schon als Selbstversorger Boxen sowie Offenställe gepachtet. In diesem Fall war es immer so, dass man wirklich nur die Leerbox/Leerstall gepachtet hat. Futterbeschaffung, Fütterung und alles was so an Arbeiten anfiel war in meiner Verantwortung. Ich persönlich finde das auch besser, denn so kann ich selber nach Bedarf füttern und Futter kaufen. Ich kann selber entscheiden, welches Stroh ich nehmen möchte oder doch lieber Strohmehl. Außerdem kann ich selber gucken, wo ich das günstigste Futter bekomme. So bin ich nicht verpflichtet vom Besitzer das Heu und Stroh zu kaufen. Gefällt einem mal der preis oder die Qualität nicht, ist man in der blöden Situation dem Besitzer das nahe zu legen.

Außerdem kann ich dann so viel und bedenkenlos füttern wie ich möchte und muß nicht überlegen, ob das nun frech ist oder nicht. Oder mir anhören zu viel und verschwenderisch zu füttern, denn morgens war ja Heu verteilt im Dreck. Hab ich alles schon erlebt und hätte da keine Lust zu...

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Liebe Grüße, Inga


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 Betreff des Beitrags: Re: Erwartungen Selbstversorger
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Oktober 2012, 19:41 
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Aus beider Seiten Sicht meine ich.

Das Heu zB wurde zusammen gekauft - durch die Anzahl der Pferde geteilt und mal genommen... also 5 Pferde mit 3 Besitzern. Mittlerweile wird jeden 4. Tag ein neuer Rundballen (zwischen 270 und 320 kg =Durchschnitt ca 300 kg) aufgemacht :-| das finde ich persönlich für 2 Grosspferde, 1 Kleinpferd und 2 Ponies schon echt heftig.

Normal finde ich es auch, dass jeder Dreckverursacher seinen Kram wegmacht.... scheint aber auch nicht so verbreitet zu sein.

Fakt ist, dass eine Doppelbox (immer offen gibt keine Türen) mit davor liegendem Paddock als Selbstversorger abgegeben wurde. D.h. die Benutzung von Reitplatz mit Flutlicht, gepflasterter Putz- bzw. Abspritzplatz und ein grosses altes Stallgebäude das unterteilt als Sattelkammer/Futterkammer usw genutzt werden kann ist mit inbegriffen. Futterbeschaffung, Fütterung kann jeder gestalten wann und wie er will. Morgens ist immer abwechselnd jemand um die gleiche Zeit zum Füttern da. Restliche Mahlzeiten macht jeder wie er will. (die Ponies kriegen zB kein Kraftfutter).

Da geht man doch schon auch davon aus, dass durchgenagtes Holz (nicht gerade preiswertes Konstruktionsholz) ersetzt oder repariert wird. Oder seht ihr das anders?

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 Betreff des Beitrags: Re: Erwartungen Selbstversorger
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Oktober 2012, 21:57 
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Also bist Du der Verpächter?

Wenn ich etwas pachte, quasi das "material", dann ist es eigentlich klar, dass ich es instand halte. (ausgenommen grundlegende dinge wie vom einsturz gefährdete Heuböden oder sowas)

Ansonsten besorge ich eine neue Düse, wenn die vom Waschplatz nichts mehr ist, erneuere mal einen Pfahl oder Balken, streiche nach Bedarf, pflege Reitböden und mache natürlich auch meinen Dreck weg.

Allerdinsg würde ich mir vom Verpächter nicht vorschreiben lassen wollen wann. Wenn ich zum Beispiel absolut auf dem Sprung bin und es nicht schaffe Heu zusammen zu harken und es nicht im Garten des Verpächters verteilt ist, dann ist das mal so....Dafür pachte ich ja auch als Selbstversorger, um auch ein bisschen mein eigener Herr zu sein. Und wenn wirklich nur meine und die Pferde von meinen Mitpächtern (ich nehme an befreundet) da stehen und ich der meinung bin der Pfahl kann auch nächste oder übernächste Woche ausgetauscht werden, dann ist das auch so.

Was gar nicht geht ist, wenn man als Pächter eher eine "Daseinsberchtigung" hat. Wenn man was verpachtet, dann gibt man es ab und bekommt dafür Geld.

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Liebe Grüße, Inga


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 Betreff des Beitrags: Re: Erwartungen Selbstversorger
Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Oktober 2012, 11:37 
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feuerblitz hat geschrieben:
Da geht man doch schon auch davon aus, dass durchgenagtes Holz (nicht gerade preiswertes Konstruktionsholz) ersetzt oder repariert wird. Oder seht ihr das anders?


Puh Ansichtssache!
Mein Rentner hat damals so einiges angenagt, durchgetreten etc. Unser SB hat das immer repariert und wollte keine Kostenbeteiligung meinerseits.
Die Frage ist was abgesprochen ist?
Der Selbstversorgerstall wo meine Freundin steht hat klare Regeln die u.a. auch aushängen, sowie einen Monatsplan der aushängt.
Regeln u.a. : Jeder ist für die Pflege und Instandhaltung seiner Box + Paddock selbst verantwortlich, Reitplatz abäppeln ist Pflicht, Fegen am Putzplatz und nach dem Misten, etc nur um mal einiges zu erwähnen, an das ich mich erinner.
Der Monatsplan ist aufgeteilt in Futterplan (jeder ist immer 1 Woche morgens dran, abends wird selber gefüttert. Futtereimer müssen abends bereitgestellt werden, dann noch in Bodenpflege (Material sprich Bahnplaner wurde vom Verpächter gestellt) der Reitanlage.
Alle 2 Monate machen die einen Samstag Großreinemachen mit Hofharken etc.

Wegen des Heuballens.
300 Kilo Ballen durch 5 Pferde sind 60 kilo pro Pferd, durch 4 Tage sind 15 kilo pro Tag pro Pferd.
Wenn man das so rechnet mit "zertrampelschwund" (o-ton mein SB) und der eine frißt mehr und der andere weniger find ich 4-5 Tage ok!


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 Betreff des Beitrags: Re: Erwartungen Selbstversorger
Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Oktober 2012, 12:00 
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Ich weiß nicht ich sehe das mit Beschädigungen ein bisschen anders. Wenn man Dinge kaputt macht, dass repariert man sie doch auch wieder.

Wegen dem Heu... nicht 5 Pferde... 2 Pferde, 1 Kleinpferd und 2 Ponies (unter Endmaß). Die Pferde haben beide um die 520 kg (nachgewogen), das Kleinpferd schätze ich so auf 420 und die Ponies ca. 360 (sind aber auch speckefett).
Dann wäre die Ration wenn man mal 2 kg/100 kg Lebendgewicht nimmt anstatt den beliebten 1 - 1,5 kg. Dann käme ich - grosszügig aufgerundet - auf: Pferde 11 kg, Kleinpferd 9 kg und die Ponies auf 8 kg. Zertrampelt wird nicht, Heu ist komplett in Heuraufen auf dem Boden und in engmaschigen Netzen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Erwartungen Selbstversorger
Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Oktober 2012, 12:08 
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Also...

mal ganz platt...

Wenn ich irgendwo als Selbstversorger hingehen würde,
dann gehe ich erstmal davon aus, dass ich ALLES selber machen muss!

Dazu gehört halt alles von Einkaufen, Selber versorgen (wie der Name schon sagt) etc.

Natürlich muss ich dann auch mal Zäune reparieren etc.
und für mich selbstverständlich, dass das dann in der Art u. Beschaffenheit so repariert wird, wie es vorher war.

Stelle ich in einem Pensionsstall ein, dann habe ich schon andere Erwartungen...


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 Betreff des Beitrags: Re: Erwartungen Selbstversorger
Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Oktober 2012, 12:10 
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Also ich sehe das wie folgt:

Ist die Anlage gepachtet bin ich auch für die Reparaturen zuständig und wie schon geschrieben wurde mein eigener Herr und kann da meinen "Dreck" liegen lassen so lang es keinen Nachbarn etc. stört. Heißt wenn ich es nicht schaffe zu fegen dann ist das so.

Steht ich aber in einem Stall und habe nur die Verpflegung als Selbstversorger dann beschränkt sich das auch nur auf das.


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 Betreff des Beitrags: Re: Erwartungen Selbstversorger
Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Oktober 2012, 12:14 
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Jedes Pferd ist doch anders. Diese Lebendgewicht-kg-Futtermenge ist ja ne nette Rechnung, aber sicher nicht immer brauchbar. Meine 30 jahre alte 130cm große ponystute braucht definitiv mehr Heu als so manch Großpferd!!
Ist es denn nicht egal, wie die das handhaben?? Lieber zu viel als zu wenig??

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Liebe Grüße, Inga


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 Betreff des Beitrags: Re: Erwartungen Selbstversorger
Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Oktober 2012, 15:47 
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Als Selbstversorger mache ich alles selbst.
Wir sind einige Selbstversorger auf gemeinsamen Grundstücvk, mit gemeinschaftlichen Paddocks. Da muss auch jeder das Reparieren, was kaputt gegangen ist durch die eigenen Pferde, damit ggf. andere den Paddock weiter nutzen können. Ich harke den Weg, damit der Dreck nicht vor den anderen ställen liegen bleibt. Wobei dafür natürlich im Ernstfall nicht diese mit mir streiten könnten, sondern der Verpächter. Aber wir wollen alle miteinander auskommen.
Zum Heu finde ich das jetzt nicht so viel. Ic habe drei Großpferde, wovon zwei Rentner sind quasi. und da verfüttere ich einen Rundballen auch in so knapp ner Woche. Ich füttere recht viel, aber wenn eure das Heu alles aufffressen und nichts liegen bleibt, warum nicht? Heu satt ist doch gut? GGf. muss man sich sonst überdie Kostenteilung unterhalten, wenn es Teile von euch anders haben wollen.

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Irgendwann fahre auch ich einen T1!


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 Betreff des Beitrags: Re: Erwartungen Selbstversorger
Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Oktober 2012, 16:13 
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feuerblitz hat geschrieben:
Ich weiß nicht ich sehe das mit Beschädigungen ein bisschen anders. Wenn man Dinge kaputt macht, dass repariert man sie doch auch wieder.


Das kommt doch ganz darauf an, was vorher ausgemacht wurde. Ich kenne verschiedene Varianten, etwa dass der Verpächter den Stall instandhält, was die gängigen Sachen angeht (Dach, Zaun, Tränke).

feuerblitz hat geschrieben:
Wegen dem Heu... nicht 5 Pferde... 2 Pferde, 1 Kleinpferd und 2 Ponies (unter Endmaß). Die Pferde haben beide um die 520 kg (nachgewogen), das Kleinpferd schätze ich so auf 420 und die Ponies ca. 360 (sind aber auch speckefett).
Dann wäre die Ration wenn man mal 2 kg/100 kg Lebendgewicht nimmt anstatt den beliebten 1 - 1,5 kg. Dann käme ich - grosszügig aufgerundet - auf: Pferde 11 kg, Kleinpferd 9 kg und die Ponies auf 8 kg. Zertrampelt wird nicht, Heu ist komplett in Heuraufen auf dem Boden und in engmaschigen Netzen.


Bei deiner Rechnung mit 2 kg / 100 kg Lebendgewicht müsste ein Ballen eine Woche halten. Alle vier Tage ist schon krass. Es ist ja noch nicht mal richtig kalt. Evtl. ein zweites Netz drüber, das verlängert die Fresszeiten nochmal. Kenne einige, die das so handhaben, wenn sie mit Großballen hantieren müssen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Erwartungen Selbstversorger
Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Oktober 2012, 17:59 
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Vielleicht sollte ich das mit dem Holz mal so erklären... innerhalb von 10 Tagen waren an der nagelneuen Paddockeinzäunung 6 !!! Balken durch.

Mit dem Heu das wird jetzt geändert. Jeder kauft sich sein eigenes Heu und soll füttern wie er will, wenns alle ist, muss man halt neues bestellen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Erwartungen Selbstversorger
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. November 2012, 11:06 
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Es gibt immer Biberpferde, die gerne nagen, damit muss man rechen. Unser Jungspund zählt auch dazu. Da muss man das Holz eben schützen oder Recyclingmaterial nutzen, das machen wir. Das wird nicht angenagt, verrottet nicht und zum Nagen gibt es extra Holz wie Birkenstämm, im Moment ein alter Birnbaumstamm etc.

Selbstversoger heiß für mich: für alles selbst verantwortlich sein. Macht mein Pferd etwas kaputt, muss ich es ersetzen, es sei den, es war vorher schon bruchreif, daber dann schütze ich eher meine Pferd davor. Das sowas aber automatisch kommt ist Illusion, in Haltergemeinschaft sollte sowas immer schriftlich geregelt sein.
Es gibt immer "Kümmerer" und "Benutzer". Erstere sehen irgendwann das Mitarbeiten und -denken für die anderen nicht mehr ein und letztere sehen den Aufwand der ersteren nicht ein. Klare Regeln helfen da. Eventuell eine Gemeinschaftkasse, aus der von allen genutze Sachen bezahlt werden, ein Zaunabgabe reinfließt etc.


Der Heuverbrauch ist recht hoch, aber noch realistisch, wenn nicht nur aus Slowhayfeedern oder Netzen gefüttert wird, sondern auch frei aus Raufen. Wir haben 3 Pferde (2 Arabs, 1 Isi)" und brauchen 9 Tage für einen Rundballen, wobei unsere Pferde von sich aus aufhören zu futtern und nicht imemr nur davor stehen. Da gibt es ja auch andere, die nicht vor dem letzen Halm gehen. Wir geben daher so viel Heu, dass 24h immer was da ist, aber eben nur aus engmaschigen Netzen.
Wie groß ist eure Maschenweite? engmaschig kann viel heißen, ich meine damit 4,5cm Maschen, bei kleineren Ponies tun es 2cm.
Das jede(r) selbst jetzt kauft, macht sicher Sinn und regt zur Sparsamkeit an.

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Einem Tier zu helfen verändert nicht die ganze Welt. Aber die ganze Welt verändert sich für dieses Tier


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