So, vielleicht habt Ihr ja gute Ideen, mein jetzt dreieinhalb Jähriger steht ja nach einer unfallbedingten Chip-OP im Mai jetzt wieder auf der Koppel, da er davor ja in der Aufzucht war jetzt daheim in einer neuen Herde, momentan noch 24 Stunden draußen, auf Anraten des TA steht er erstmal in der Stutenherde, wo nicht so viel getobt wird. Ingesamt scheint es ihm aber etwas langweilig zu sein, er schreit förmlich nach Abwechslung. Jetzt such ich nach vernünftigen Dingen, die ich mit ihm machen können, die ihn a.) beschäftigen, b.) auf die Reiterei später vorbereiten, ihn c.) aber knochentechnisch nicht belasten. Er ist natürlich ingesamt noch etwas rüpelhaft und nimmt mich nur nach deutlicher Ansprache ernst, wobei er bis jetzt für sein Alter ziemlich brav ist, war ja auch bis Dezember noch Hengst, aber halt recht döddelig. Er ist zwar lahmfrei und es sieht auch gut aus aber ich will einen ziemlich großen Dreijährigen mit der Vorgeschichte nicht so früh anfangen. Also richtig Longe kommt deshalb erstmal nicht in Frage.
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