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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Januar 2011, 13:51 
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Das ist eine Frage, die ich mir grade mal spontan stelle. Mein Tierchen Hustet aktuell, Ta kommt die Tage und ich hoffe ja dass es nur ne akute Geschichte ist.

Aber natürlich überlegt man auch: was würde ich machen, wenn sie tatsächlich chronisch was weg hat. Und da muss ich derzeit sagen: ich wüsste es nicht.

Für mich ist ein entscheidendes Kriterium für artgerechte Haltung: Die Pferde sind viel draußen in der Gruppe und haben keine großen Fresspausen beim Rauhfutter (meine ist etwas empfindlich mim magen/ Darm/ kreislauf und neigt zum aufgasen bei kolikwetter).

Und genau da ist der Knackpunkt mit nem Stauballergiker: Man kann sein eigenes Pferd auf Späne stellen, man kann dem eigenen Pferd das Heu wässern oder auf alternativen umsteigen. Aber solange alle andern normal heu und stroh haben bringt das doch gar nix, oder?

Ich kenne persönlich keinen einzigen Stall indem alle auf Späne oder alternativer Einstreu stehen.

Wenn man möchte dass sie den ganzen Tag gemeinsam draußen sind und dort auch was zu futtern haben im Winter, muss man irgendwelches Rauhfutter anbieten. Heulage ist hier bei uns schwer zu bekommen in entsprechender Quali und es kommen auch nicht alle Pferde damit klar. Von daher kenne ich wiederum keinen Stall der nur Heulage füttert. Meistens gibt es eben Heu. Und kann man denen überhaupt Heulage satt geben?

Heu nassmachen für den Padock ist irgendwie auch Banane und nur bei optimalen Temperaturen sinnvoll.

Genauso abendportion nasses Heu. Mein Pferd bekommt derzeit schon so ihre 4-5 kg abends. Die frisst sie nicht auf einmal sondern mümmelt nen stündchen und döst dann erstmal und frisst nachts weiter. Eigentlich ja super, weil so die Fresspausen nicht so lange sind. Aber wie macht man das bei nem Allergiker? Denn nasses heu sollte ja eigentlich grade bei hohen oder Minustemperaturen gleich gefressen werden damit es nicht verdirbt...

Wenn ich mir so die Anlagen mit Padockboxen, Aktivstall oder Offenstall anschaue, dann gibts dort auch immer Heu und oft ist selbst der Liegebreich im Offenstall mit Stroh eingestreut. Macht der Staub dort durch die Frischluft nimmer so viel oder ist sowas nach wie vor suboptimal? Die Anlagen die sich als allergikerfreundlich rühmen füttern dann eben nur 2 mal am Tag nasses Heu. Finde ich von der Rauhfutterfrequenz her nicht optimal.

Von daher: Hier gibts doch genug Leute mit Allergikern oder chronisch Lungengeschädigten. Mich würe einfach mal interessieren, ob man irgendwann 5e grade sein lassen muss oder ob es die perfekte Haltung für ein Hustenpferd überhaupt gibt im Ballungsgebiet wo man eben nicht sommer und winter nur von 24 h Weide ohne Zufüttern leben kann ;)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Januar 2011, 14:29 
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also meine wohnt mitlerweile im offenstall...bei gutem wetter 24h draußen...dadurch geht mitlerweile auch trockenes heu und stroh....vor dem laufstall hatte sie eine offenbox...war unser allergikertrakt, da standen nur spähne und nases heu pferde

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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Januar 2011, 14:39 
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Beiträge: 556
Ich hatte vor kurzem einen Thread mit ähnlichem Thema aufgemacht (viewtopic.php?f=10&t=39342)...
Es ist echt schwierig!

Habe zum Glück einen Wiesenplatz gefunden, bei dem Silage gefüttert wird - denn Heu nass ist natürlich im Winter nicht möglich, bzw. bei dem weit verbreiteten Heuballen-auf-die-Weide-fahren-zur-Selbstbedienung.
Trocken Heu geht definitiv nicht, obwohl weit und breit keine andere Staubquelle da ist.

Was allerdings bei meinem Pferd im Reitstall gut geht, war Späneeinstreu und Heu nass - auch wenn alle drum herum auf Stroh standen. Es ging sogar im Winter, wenn ganz traditionell der Stall verrammelt ist und die Pferde den ganzen Tag drinstehen. ( :roll: )
Also das muss man ausprobieren - am besten jetzt schon, wo es "nur ein normaler Husten" ist. Einfach mal auf Späne stellen...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Januar 2011, 15:00 
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Ich bzw mein Pferd lebt nicht im Ballungsgebiet, sondern auf dem Land...
Habe das große Glück, dass meine Freundin ebenfalls ein lungengeschädigtes Pferd hat und es deswegen auf ihrem Hof einen kleinen Allergikerstall gibt. 3 Späneboxen (+1 Shettybox), eigenständiges Gebäude, innen hoch, luftig, Fütterung: Heulage (im Moment ist es Silage, weil kein 2. Schnitt gemacht wurde), Gittertüren, so dass die Pferde dadurch ihr Rauhfutter vom Boden fressen können, kein Fitzel Stroh. Futter wie man möchte. Nach hinten gehen die Boxen auf den Paddock auf, im Winter stehen sie unterschiedlich lange draußen, nachts stehen sie dann fest in der Box mit Tür zu. Im Sommer bleiben die Türen zum Paddock tag und nachts auf, je nach Bedarf wird dann das Tor zur Wiese auf- oder zugemacht. Ziemlich optimal wie ich finde.

Ich glaube, man kann das nicht so wirklich festmachen bzw findet es nur durch Ausprobieren raus, was das einzelnen Pferd nun braucht oder nicht. Das Pony, was sonst bei uns mit im Stall war, ist zur Zeit verletzt und muss stramm stehen, weswegen er wieder ne Spänebox im Hauptstall bekommen hat. Und der kommt gut klar damit, zeigt keine Symptome, nichts. Stellt man den Schimmel meiner Freundin wieder in den Strohstall, fängt der nach spätestens einem Tag wieder an, zu husten. Also ich denke, es kommt darauf an, wie/warum die Lunge geschädigt ist (Allergie, wenn ja, auf was) und das Ausmaß.

mal gucken, ob ich ein Foto von unserem Stall hab...
Leider nur ein kleines, keins von innen. Links daneben ist der Große Stall, schräg hinter dem Foto die Halle (die zu Zeit dieses Fotos noch nicht stand.).
Bild


Zuletzt geändert von Milli am 31. Januar 2011, 11:18, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Januar 2011, 15:11 
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Wow, Milli, das sieht top aus - und hört sich wirklich optimal an.

Was meinst du mit Gittertüren? Kann mir das nicht vorstellen.
Zitat:
Gittertüren, so dass die Pferde dadurch ihr Rauhfutter vom Boden fressen können.
???


Bin im Übrigen auch zu dem Schluß gekommen, dass es fast nur in Eigenregie geht, ein lungenkrankes Pferd optimal und artgerecht zu halten. Es ist wirklich supergroßes Glück, wenn man einen geeigneten Einstellplatz finden kann!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Januar 2011, 15:50 
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Keine richtigen Boxentüren, sondern so Stangen halt bis zur Erde :alol: ich weiß nicht den korrekten namen dafür... Da braucht man das Heu/Silo nur vorzuschieben und dann können´s die Pferde fressen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Januar 2011, 19:09 
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Es ist schwierig und man muss gucken, was das jeweilige Pferd verträgt und was nicht. Meine steht in einem Offenstall, Stroh gibt es weit und breit nicht, Heu gibt es zur freien Verfügung. Für sie ist trockenes Heu ein Kompromiss, da sie Heulage gar nicht verträgt (Magenprobleme) und nasses Heu irgendwie auch nicht (macht Atemprobleme). Gefüttert wird draußen und sie kommt gut damit zurecht - damit meine ich, dass sie schon länger ohne Medikamente völlig symptomfrei ist. Stroh geht bei ihr gar nicht. :keineahnung:

Meiner Meinung nach ist kein Stall jemals so reizarm wie die frische Luft, erst recht nicht, wenn nur ein einzelnes Pferd auf Späne steht und die anderen auf Stroh. Problem sind dann natürlich noch die Pollen. :?

_________________
Prinzfried-Groupie und Elb-Fan!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Januar 2011, 19:24 
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Registriert: 3. September 2010, 13:21
Beiträge: 208
Wohnort: Niedersachsen
Wir haben auch einen Stauballergiker. Er stand bis vor einem halben Jahr noch in einem Stall mit Boxenhaltung. Pferde waren dort den ganzen Tag draussen und nur Nachts in der Box(mit großem Fenster).
Wir halten jetzt aber seit Sommer unsre Pferde in Eigenregie in einem Offenstall. Somit hat sich das Staubproblem total erledigt. mussten wir vorher nassses Heu oder Silage füttern, gibt es jetzt mit trockenem Heu überhaupt kein Problem mehr. Pferd stand vorher auch auf Späne, nun ist der Offenstall mit Stroh eingestreut und auch das ist kein Problem. Pferdi hustst nicht mehr. Die bste Haltung für unseren Kleinen :alol:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Januar 2011, 21:31 
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Ich habe einen Stauballergiker, halte ihn in einem Stall wo sowohl Stroh als auch Späneboxen vorhanden sind.
Ich habe gute Erfahrungen damit, das Pferd auf Spänen ( aktuell Holzpellets) zu haben, unsere Reithalle hat an 2 Seiten Windnetze, also reichlich frische Luft und er kommt möglichst täglich stundenweise nach draußen, ich füttere Heulage bzw. Silage, Kraftfutter aus einer Krippe, würde allerdings auch vom Boden füttern wenn die Syptome schlimmer werden würden.
So schaffe ich es seit mehreren Jahren, ihn hustenfrei zu halten - abgesehen vom Fellwechsel - da neigt er zu einigen Tagen vermehrtem Husten.
Wenn möglich habe ich das Pferd allerdings beim Einstreuen draußen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Januar 2011, 08:11 
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Beiträge: 1998
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Muss gestehen, dass wir uns da nie viel Gedanken machen mussten, weil wir unsere Pferde von je her in Eigenregie halten.
Unsere vermeintliche Allergikerin stand auf Spänen, alle anderen Pferde auf Stroh. Im Sommer 24 Stunden draußen - Weide/Paddock.
Im Winter nur Nachts in der Box, tagsüber Auslauf mit Unterstand.
Heu wurde im Sommer und in der Übergangszeit kurzerhand für Alle gewässert.
Im Winter gab es in der Box für sie Luzernegras (von Hartog) und draußen kam sie dann tagsüber mit dem ungewässerten Heu klar.
Geritten wurde immer draußen, Gelände oder Gras-Platz, Halle haben wir nicht. Dezember/Januar war Pause.

Wie sich bei ihr später herausstellte, war ihre Husterei eine Impfreaktion.

Sie steht heute wieder ganz normal auf Stroh und mümmelt ihr Heu (erzeugen wir selbst) trocken. Stall ist weiterhin Offenstall mit Paddock, im Sommer 24 Std. Weide mit jederzeit zugänglichem Stall. Da wir seeehr lange pausieren mussten, ist Reiten derzeit nur in der hellen Jahreszeit drin. In der Winterzeit müssen wir uns auf Versorgung und Pflege beschränken. Maximal ist ein wenig ruhige Handarbeit an den Wochenenden drin. Sollten wir unseren alten Trainingsstand je wieder erreichen, würde die Winter-Pause wieder kürzer ausfallen.

_________________
Man wird älter als `ne Kuh und lernt fleissig noch dazu ;- )


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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Januar 2011, 08:34 
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Ich kenne 2 Stauballergiker mit HAltung, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnte.

Kandidat 1 ist 26 und steht bei meiner Stute im Offenstall, im Sommer nur Weide, kein Heu, kein Stroh, da ist er 100% Beschwerdefrei. Im Winter ist ein kleiner Bereich mit Stroh eingestreut und es gibt immer Heu. Im Winter hustet er ab und an mal am Anfang der Bewegung, aber in einem vertretbaren Rahmen.

Kandidat 2 ist 17 und steht in einer Innenbox, gegenüber Paddokboxen, alle Pferde stehen dort auf Strohpellets und bekommen Heulage, wenige bekommen noch ne Handvoll Stroh als zusätzliches Rauhfutter. Kandidat 2 kenne ich noch nicht so lange, aber von 6 mal sehen hats 4 mal mehrfach in der Bewegung gehustet, einmal auch in Ruhe und einmal hats auch Atemgeräusche in der Bewegung gehabt.

Rein von diesem Stand her würde ich sagen lieber viel frische Luft und dafür Heu, anstatt Innenbox und Heulage.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Januar 2011, 11:15 
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Hi,

bei der Stute einer Freundin wurde vor knapp einem Jahr auch eine Stauballergie festgestellt. Seitdem steht sie Tag und Nacht draußen, trockenes Heu ist inzwischen kein Problem mehr!

Sobald sie mehr als 2 oder 3 Nächte drin steht, ( trotz offenen Fenstern und Türen) fängt sie wieder leicht an zu husten. Muss aber auch dazu sagen, dass der Heuboden leider direkt über der Stallgasse liegt, das ist natürlich auch nicht gerade förderlich.


Zuletzt geändert von Chandra am 31. Januar 2011, 11:34, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Januar 2011, 11:28 
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Milli hat geschrieben:
Keine richtigen Boxentüren, sondern so Stangen halt bis zur Erde :alol: ich weiß nicht den korrekten namen dafür... Da braucht man das Heu/Silo nur vorzuschieben und dann können´s die Pferde fressen.


wenn sie es sich nicht zum Hobby machen, das Heu so weit durch die Gegend zu schubsen, dass sie nicht mehr dran kommen :-? :mad:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Januar 2011, 11:31 
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Mein Allergiker steht in einem Mix aus Paddockbox und Offenstall - das ist das ehemalige Backhaus auf unserem Hof.
Ca. 18 qm Stallfläche freistehend, mit Lamellentür zum Paddock, der hat ca. 60 qm. Das Ganze teilt er sich mit einem Shetty,
eingestreut ist jetzt mit Strohmehl (vorher Leinstroh, das frisst er leider), nasses Heu und gewaschenes Stroh zum Knabbern gibts aus dem Netz.
So fahren wir seit fast 2 Jahren beschwerdefrei, er bekommt keine Medis, nur Plantagines durchgängig. Für mich schon so ziemlich die perfekte Haltung.
PS. 4 bis 8 Stunden Paddock bzw. Weide mit der Gruppe kommen natürlich noch dazu.


Zuletzt geändert von tilly am 1. Februar 2011, 10:16, insgesamt 2-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Januar 2011, 11:41 
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Chandra hat geschrieben:
Milli hat geschrieben:
Keine richtigen Boxentüren, sondern so Stangen halt bis zur Erde :alol: ich weiß nicht den korrekten namen dafür... Da braucht man das Heu/Silo nur vorzuschieben und dann können´s die Pferde fressen.


wenn sie es sich nicht zum Hobby machen, das Heu so weit durch die Gegend zu schubsen, dass sie nicht mehr dran kommen :-? :mad:


Das machen unsere auch manchmal :alol: aber meistens nicht so weit, als dass sie gar nicht mehr drankommen. Die können doch dann lange Hälse machen :alol:


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