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Mash selber kochen?
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Autor:  cora78 [ 7. November 2011, 19:27 ]
Betreff des Beitrags:  Mash selber kochen?
Hallo, ab nächste Woche muß meine STute auf Grund einer OP 6 WOchen fest stehen und dann nochmal 8 Wochen Schritt gehen. Jetzt überlege ich schon, was ich füttere. Viel Heu ist klar, kaum (händchen wenn die anderen etwas bekommen) und Mash wollte ich ihr geben. Nur finde ich das fertige Mash eigentlich ziemlich Müll- genauso wie Müsli halt. Also wollte ich Mash selber kochen.

Da ich wegen meinem Baby morgens zum Stall fahre, könnte ich es Problemlos zu Hause vorher kochen. Hat jemand da ein Rezept? Von Iwest gab es mal sowas.

Also Leinsamen isr klar, etwas Kleie auch, eine Handvoll Struktur E für den Geschmack (ist eine Mäkelziege im fressen) und etwas Sonnenblumenkerne, Öl und wa noch?
Autor:  Rhapsody [ 7. November 2011, 19:38 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Mash selber kochen?
Hab ich dir gerad in deinen anderen Thread geschrieben, wie ich es mache :wink:
Autor:  cora78 [ 7. November 2011, 19:39 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Mash selber kochen?
Danke, gerade gelesen :wink:
Autor:  Daisy [ 7. November 2011, 21:47 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Mash selber kochen?
Mein Thema: Ich hatte seit ca. 1 Jahr immer wieder Qualitätsprobleme bei meiner bevorzugten Mashsorte und in allen Anderen ist mir zuviel Hafer, Gerste, Mais und andere Füllmittel drin, die meiner Meinung nach nicht oder nicht in den großen Mengen reingehören. Außerdem ist mein Pferd beim Mash mäckelig, er mag's auch nur als Suppe.

Nun "koche" ich sein Mash selber:
Weizenkleie
Leinsamen
Flohsamen ganz
Bierhefe
geschrotete Fenchel-, Kümmel-, Anis-, Koriandermischung

Die genauen Mengen muß ich teilweise noch austüfteln. Es ist enorm wie Weizenkleie aufquillt.

Ich gieße das ganze zu Hause mit heißem Wasser an. Vorm Füttern wird das ganze nochmal durchgerührt und mit Wasser gestreckt.

Mein Pferd liebt's :-D
Autor:  Blümchen1987 [ 15. Januar 2021, 14:51 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Mash selber kochen?
Ich hole das mal hoch und will keinen extra Thread aufmachen: ich habe Weizenkleie und goldenen Leinsamen gekauft und für meinen Magen-/Darmkandidaten Fenchel/Anis/Kümmel. Flohsamen hätte ich auch daheim, ebenso Bierhefe und Salz. Was mischt ihr denn noch in euer Mash? Ich füttere derzeit dreimal in der Woche Fertig-Mash, dem Wallach, der zu Verstopfung bzw. "Blähungen" neigt und der Stute, weil die Muddi sonst ein schlechtes Gewissen hat, wenn sie nix bekommt...
Autor:  cora78 [ 15. Januar 2021, 14:56 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Mash selber kochen?
Da ich nicht dauermässig Kleie geben möchte, gibt es Heu/Luzerne cobs, Leinsamen oder Kuchen, schwarzkümmel Kuchen, etwas Kräutermüsli und Kräutermischung, Bierhefe, MSM.

Das täglich, sobald es kein Gras mehr gibt. Also keine Weide mehr auf ist.
Autor:  Bajana [ 15. Januar 2021, 15:00 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Mash selber kochen?
Ich hatte von der Klinik ein Rezept bekommen, da kam Leinsamen, Weizenkleie, Salz und getrocknete Rotebeete rein. Den Leinsamen kochen und dann zusammen mit den anderen Zutaten mit heißem aber nicht kochendem Wasser mindestens ne halbe Stunde Quellen lassen.
Zwischenzeitlich hatte ich dann vorgekochten Leinsamen gekauft und nicht mehr selber gekocht, mittlerweile nehm ich goldenen Leinsamen, den man ja eh nicht kochen muss. Die Kleie habe ich nach der Akut-Phase reduziert, da ich es auf Empfehlung der Klinik weiterhin täglich fütter und mische dann auch gleich die Weisenflakes und das Mineralfutter rein.
Autor:  maharani [ 15. Januar 2021, 15:48 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Mash selber kochen?
Wenn man nicht selber kochen möchte, das Nösenberger Mega Mash hat mir immer gut gefallen und die Pferde haben es auch gerne gefressen.

Wenn ich Mash selber gemacht habe, dann auch ganze Leinsamen gekocht, dazu Weizenkleie gegeben, ggf etwas Salz oder etwas Honig.
Autor:  Blümchen1987 [ 15. Januar 2021, 16:19 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Mash selber kochen?
Das selbst kochen ist ja eigentlich nicht der richtige Ausdruck, ich muss ja nur selbst mischen und heißes Wasser drüber geben und quellen/ziehen lassen, da ich den goldenen Leinsamen gekauft habe, von daher finde ich den Aufwand überschaubar, Lagerplatz für diverse Eimer und Tonne habe ich zum Glück genug daheim.
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