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 Betreff des Beitrags: Re: Beste Haltungsform zuhause....
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. September 2011, 09:20 
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Geil....... vielleicht könnten wir ne Neuverfilmung von Black Beauty drehen....

Die schwarze Wallemähne galoppiert wiehernd neben dem Auto von Mami her...... :muahaha:

Ehrlich, manchmal frage ich mich, ob so einige User noch alle Latten im Zaun haben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Beste Haltungsform zuhause....
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. September 2011, 09:57 
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 Betreff des Beitrags: Re: Beste Haltungsform zuhause....
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. September 2011, 10:01 
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feuerblitz hat geschrieben:
Geil....... vielleicht könnten wir ne Neuverfilmung von Black Beauty drehen....

Die schwarze Wallemähne galoppiert wiehernd neben dem Auto von Mami her...... :muahaha:

Ehrlich, manchmal frage ich mich, ob so einige User noch alle Latten im Zaun haben.


Oh man Feuerblitz, dann geh doch zu deinen Gleichgesinnten, die kannst dann zuspamen.

Und ja ich mags das sie so auf mich bezogen ist und nein ich steh nicht auf Wallamähne, ihre wird sicher früher oder später auch abkommen. Und für Black Beauty ist sie eindeutig zu weiblich....

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 Betreff des Beitrags: Re: Beste Haltungsform zuhause....
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. September 2011, 10:09 
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Gleichgesinnte? Die mit Hirn?

Ok ich bin dann mal weg :thxs:

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 Betreff des Beitrags: Re: Beste Haltungsform zuhause....
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. September 2011, 10:11 
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Na wunderbar! Grüß schön und halt dich zukünftig doch einfach aus meinen Treads raus ja? Besten Dank und angenheme Reise

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 Betreff des Beitrags: Re: Beste Haltungsform zuhause....
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. September 2011, 10:20 
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 Betreff des Beitrags: Re: Beste Haltungsform zuhause....
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. September 2011, 10:22 
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manche schießen sich immer wieder selber ins aus, egal in welchem thread :mad: ......................... und ich meine ganz bestmmt nicht FB

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 Betreff des Beitrags: Re: Beste Haltungsform zuhause....
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. September 2011, 10:30 
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hm, biest, ich lese das alles eben gerade und werde nicht recht schlau daraus.
erst schreibst du was, dann widersprichst du dir selbst wieder und wieder.

letzten endes schreibst du, dass andere ihre pferde ja auch alleine halten oder mit schafen oder kühen oder was auch immer. und dass es deswegen nicht so schlimm sein könnte, auch für den kurzen zeitraum.

das wäre in meinen augen so, wie wenn du dein kind für ein wochenende in den keller sperrst und sagst, das ist ja alles nicht so schlimm, andere wurden jahrelang im keller eingesperrt und haben das auch überlebt. dafür gibts ja schliesslich auch genug beispiele. und diese opfer hatten auch ne bindung zu ihrem täter........ nur ob das gesund ist, ist ne andere frage?!

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 Betreff des Beitrags: Re: Beste Haltungsform zuhause....
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. September 2011, 20:26 
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Meine Güte, hier ist ja viel geschrieben worden und über einiges kann man nur den Kopf schütteln, vieles ist aber absolut richtig.

Ich bin auch absolut dafür, Pferde in Gruppen zu halten, es sind schließlich Herdentiere. Doch auch ich hatte schon Situationen, wo eines meiner Pferde allein war. Ich fand es immer nicht gut und war immer froh, wenn dieser Zustand beendet war. Das will ich hier absolut betonen!

Meine alte Stute stand in einem Stall zusammen mit noch einem Pferd. Dieses ging dann weg und meine Stute stand etwa 2 Monate allein, weil es einfach keine weiteren Einsteller gab. Nach den 2 Monaten kam eine zweite Stute dazu und die beiden haben sich hervorragend vertragen. Die Bindung zu meiner Stute hat sich in dieser Zeit nicht wesentlich verändert, sie war im Umgang gleich, beim reiten ebenso und mit der Vergesellschaftung gab es auch keine Probleme. Die Stute war damals an die 17 Jahre alt und kam aus schlechter Haltung vorher und stand immer nur zu zweit im Stall. Kleben ging aber bei ihr.

Mein Dicker jetzt hatte eine wunderbare Kinderstube, ist aber, soweit ich weiß, von der Vorbesitzerin auch phasenweise allein gehalten worden. Er ließ sich aber dennoch jederzeit in Gruppen integrieren, auch seit er in meinem Besitz ist.
Ich selbst musste ihn einmal für 4 Wochen in einer Klinik abgeben und da stand er in einer Isolationsbox! Ohne Sichtkontakt und sonstigem Kontakt zu Artgenossen. Ihm ging es in dieser Zeit richtig, richitg dreckig, nicht nur wegen der Krankheit, sondern auch ganz sicher wegen der Haltung. Aber es ging nicht anders und war von den Ärzten so angeordnet.
Als er zurückkam, was bei seiner Diagnose eh ein wunder war, ist er in einen neuen Stall gekommen und stand da anfangs allein auf der Koppel, aber immer in Sicht- und Schnupperkontakt zu anderen Pferden und war auch sehr schnell wieder mit anderen zu vergesellschaften. Dieses Jahr stand er ca. 4. Wochen nachts allein in seinem Stall, weil es auch mal wieder zu wenige Einsteller bei uns gab. Die erste Nacht war er etwas angespannt, aber dann ging es und er war ausgeglichen wie eh und je.

Es ist also möglich, wenn auch nicht wünschenswert, ein Pferd über kürze Zeit allein zu halten, ohne dass es einen Knacks bekommt.

Aber ich hoffe, Biest findet so schnell wie möglich einen Kumpel. Und sei es ein Leihpferd oder weiß der Geier.

Zur Einstreu kann ich nix sagen, ich werd mit meinem SB mal besprechen, ob wir auch auf Späne-Strohmix umstellen wollen, weil es in Brdbg. richtig mies mit der Heu- und Strohernte aussieht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Beste Haltungsform zuhause....
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. September 2011, 23:05 
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Trödlerin wo genau bist du denn in Brdbrg? Ich weiß da wen, der noch was hat zu humanen Preisen, muss aber erstmal fragen aus welchem Ort der genau kommt.

Danke für deinen Beitrag. Sicher ist es nicht optimal, aber eben auch nicht für immer so. Ich kenne meine Stute sehr gut und wenn ich das Gefühl hätte das sie arg drunter leiden würde, würde ich sofort Himmerl und Hölle in Bewegung setzen. Nur so wie es jetzt ist, denke ich nicht das sie deswegen jetzt den Knacks ihres Lebens bekommt.

Auch wenn es hier scheinbar viele anders sehen, bin ich froh, dass sie gelernt hat auch mal allein zu sein. Denn in JEDEM Pensionstall im Umkreis sieht man Pferde, die Stunden lang die Weide hoch und runter galoppieren (oder die Box auseinander nehmen) weil sie mal allein sein müssen oder die komplette Reiteinheit durchschreien, weil der Kumpel im Stall geblieben ist. Und das sind zu 99% Pferde, die es eben nicht kennen auch mal allein zu sein.


Zum EInstreu, ich habe Gott sein Dank noch Stroh bekommen können und kann das Problem idealerweise erstmal hinten anstellen. Wenn doch noch mal eng wird diesen Winter, werde ich auf jeden Fall die Pellets probieren. Danke an Sunny dafür!

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 Betreff des Beitrags: Re: Beste Haltungsform zuhause....
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Oktober 2011, 09:58 
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Es ist aber ein großer Unterschied, ob ein Pferd 24 h alleine ist, oder alleine in Box, auf dem Paddock oder auf der Weide bleiben muß, weil alle anderen weg sind.

Krümel konnte stundenlang alleine bleiben, wenn er alleine dorthin gebracht wurde (Außnahmen unsere Weiden), aber er konnte es überhaupt nicht mehr ab, wenn andere Pferde weg gebracht wurden und er sie nicht mehr sehen konnte. Da mutierte er zum Boxenläufer und Paddockrenner :evil: ; und das alles nur, weil ich ihn 4 Wochen zur Fahrausbildung weggegeben hatte und man ihn in Einzelhaft ohne Sichtkontakt zu anderen Pferden gestellt hatte. Ich hatte das nicht gewußt, weil er erst eine Box mit Kontakt zu 2 Pferden hatte und man ihn ohne mein Wissen einfach umgestellt hatte.

Ich würde immer versuchen, wenn ich den Platz habe, ein 2. Pferd dazu zu stellen, wegen der Kosten kann ich ja die Box auch vermieten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Beste Haltungsform zuhause....
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Oktober 2011, 11:30 
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Wohnort: Dresden
Du kannst als Mensch überhaupt nicht einschätzen, ob dein Pferd allein klar kommt oder Kummer hat. Kein Mensch ersetzt ein Tier. Die Schmerzgrenze bei Pferden liegt weit oben, WIR können uns das nicht anmaßen zu sagen, ich "kenne" mein Pferd und weiß wann es leidet.
Sieh zu, daß es Gesellschaft bekommt.

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Der Weg ist das Ziel!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Beste Haltungsform zuhause....
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Oktober 2011, 12:02 
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Ich finde die Einstellung auch grenzwertig... Und ich finde auch, dass das nichts mit "kleben" oder "nicht kleben" zu tun hat. Pferde sind nun mal Herdentiere - sie sehen nicht den Menschen, wie z.B. Hunde, als Rudel (bzw. Herden-) ersatz an...

Jamo geht seit Juli alleine auf einen Weidepaddock (auch verschiedenen Gründen) und selbst da fühle ich mich echt mies bei - obwohl rechts und links neben ihm Pferde stehen (auch einzeln) und er mit ihnen über den Zaun hinweg Fellpflege betreibt, etc.

Außerdem heißt es nicht, dass Pferde anfangen zu kleben, wenn sie artgerecht gehalten werden (also in großen Herden) - wenn sie es kennen, auch alleine aus dem Land geholt zu werden, alleine in der Halle sind, etc. ist das gar kein Problem...

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Every step I take, every move I make - I'll be missing you! (Rhapsody 1990 - 2007)

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 Betreff des Beitrags: Re: Beste Haltungsform zuhause....
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Oktober 2011, 22:08 
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Beiträge: 448
Es ist ein Unterschied, ob das Pferd alleine steht, weil der TA es angeordnet hat bzw. der BESITZER nichts vom Umstellen wusste oder ob man es seinem eigenen Tier selber aus nichtigen Gründen antut und dann noch u.a. mit der Begründung der engeren Bindung.

Und ja - 20 Tage sind einfach ein absolutes NoGo.


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 Betreff des Beitrags: Re: Beste Haltungsform zuhause....
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Oktober 2011, 22:21 
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Biest das finde ich ehrlich auch. Überleben tun Pferde vieles, artgerecht wirds dadurch noch lange nicht!

Eine Bekannte von mir hatte ihre Stute am Haus mit ihrem alten Pony zusammen. Das Pony musste recht plötzlich eingeschläfert werden. Da war die Stute dann auch 2 Tage erstmal alleine, bis meine Bekannte nen Fahrer aufgetrieben hatte, der sie ihr in den Reitstall gefahren hat. Die hatten zum Glück ne Box frei. Sowas ist nicht schön, aber tolerabel. Die Stute kam dann erst wieder ans Haus, als ein neuer Beisteller gefunden war.

Wenn man einen hat, der sich mit Stallwechsel extrem schwer tut kann es durchaus auch legitim sein, dass der mal 1-2 Wochen alleine ist, bis wieder ein neuer Kamerad mit einzieht, wenn der alte gegangen ist. Aber ein Pferd bewusst und neu an einen Stall zu holen, wo auf absehbare Zeit kein anderes Pferd dabei sein wird, finde ich persönlich unverantwortlich.


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