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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. September 2011, 11:30 
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Also ich zahle 40 Euro Pacht für den Stall mit drei Boxen. Dazu kommen dann so 130 Euro f-195 für Heu im Monat, 45 Euro für Stroh. Mist Abholung nochmal 20 Euro ungefähr, Wasser und Strom weiß ich noch nicht, ich schätze so mal umgerechnet auch 20 Euro. und ungefähr 45 Euro Kraftfutter.
Sind zusammen 180 Euro pro Pferd, aber eben schon sehr großzügig gerechnet, reell sind es eher 150. Für die Anlagennutzung zahle ich pro Pferd nicht ganz 30 Euro im Monat, da sind zwei Hallen, zwei Dressurplätze, zwei Springplätze und Führanlage, Longierzirkel und geniales Ausreitgelände vorhanden.
Zum Vergleich : Ein Platz auf einer Anlage mit Halle kostet hier ab 280 Euro, eher aber 360 Euro. Auf DIESER Anlage kostet er auch 360 Euro. Das ist für mich für zwei Pferde nicht zahlbar, selbst wenn ich für einen die Anlagennutzung zahle und sie nicht nutze mit ihm. Ein Offenstallplatz mit Reitplatz kostet hier im Winter 180 Euro, ein anderer nimmt für Selbstversorger im Offenstall 100 Euro pro Pferd.

_________________
Irgendwann fahre auch ich einen T1!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. September 2011, 10:27 
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Registriert: 31. Dezember 2007, 11:21
Beiträge: 2736
Ich habe jetzt nicht alles gelesen aber ich glaub beim Selbstversorger fällt das nicht so auf weil man immer mal mehr ausgibt und dann Monate ruhe hat. Heißt z. B. Heu/stroh wird gekauft fürs Jahr usw...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. September 2011, 08:52 
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Registriert: 24. August 2007, 08:58
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Also ich habe beides,
habe 3 Rentner die ich im Ort unterstehen habe, sie sind dort zu Viert, haben als Box :-D eine Reithalle von 18 x 35 mit einer Heuraufe und einer Strohraufe ganztägig zur freien Verfügung und Futterständer wo jedes Pferd individuell sein Fertigfutter bekommt, vor der Halle einen 20 x 20er befestigten Paddock von dort aus Zugang zu sehr großen tellerebenen Weiden mit Bachlauf und vielen Bäumen. Im Winter müssen die vier von 20 Uhr - 9 Uhr in der Halle verweilen dann wird aber alles auf gemacht und sie können entscheiden wo Sie Ihren Tag verbringen(es sei denn es ist so nass,daß sie zuviel kaputt machen, dann müssen sie sich mit Halle+Paddock zufrieden geben), im Sommer ist immer alles offen. Für mich ein Rentnerparadies. Dort zahle ich 120 €

Die 2 Reithottis habe ich als Selbstversorger im eigenen Stall mit beleuchtetem Roundpen mit Allwetterboden. Von ca. Mitte April - Anfang November stehen die komplett draußen und kommen höchstens mal über Nacht rein wenn wir am nächsten morgen früh zum Turnier müssen, da wir den Stall im Wohngebiet haben und wir nicht am WE mitten in der Nacht durch den Ort klappern wollen.
Ich packe jeden Monat 150 € für beide Pferde beiseite auf ein extra Konto, Sommer wie Winter und das reicht dann immer für das ganze Jahr fürs Futter, Heu, Stroh, Strom und Wasser. Meist bleibt sogar noch was übrig was ich in die Weiden stecke.
Das Grundstück, den Stall und den Roundpen rechne ich als Geldanlage mit Zinsverlust, da ich das ganze schon so oft hätte gut verkaufen können das ich mir da keinen Kopf drum mache. Fürs Mist entsorgen und mulchen der Weiden zahle ich ne Kiste Bier im Jahr, also auch überschaubar :-D
Komme als pro Pferd mit 75 € hin.
Ich bin mit beiden Lösungen glücklich.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. September 2011, 11:48 
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Beiträge: 5191
Was man als Selbstversorger eben meist nicht einrechnet, ist der Zeit- / Arbeitsaufwand.

Selbst wenn ich wollte, ich hätte die Option zu wählen zwischen Stallarbeit und reiten fürchte ich ... so viel könnte ich da garnicht sparen.

Wenn rundherum die Infrastruktur nicht da ist (z.B. gerne der Mist kostenlos geholt wird, jeder Nachbar zur Not mal flott fehlendes Gerät ausleihen kann etc ) und man das Areal nicht eh hat, ist Selbstversorger m.E ein teurer Spaß und unterm Strich sicher nicht billiger.

Wer gute Voraussetzungen hat und die Zeit für die anfallenden Arbeiten, hat so aber sicher die Chance, Bargeld zu sparen und eben lieber Arbeit/Zeit zu investieren ...

_________________
Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. September 2011, 19:28 
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Yeti hat geschrieben:
Also ich habe beides,
habe 3 Rentner die ich im Ort unterstehen habe, sie sind dort zu Viert, haben als Box :-D eine Reithalle von 18 x 35 mit einer Heuraufe und einer Strohraufe ganztägig zur freien Verfügung und Futterständer wo jedes Pferd individuell sein Fertigfutter bekommt, vor der Halle einen 20 x 20er befestigten Paddock von dort aus Zugang zu sehr großen tellerebenen Weiden mit Bachlauf und vielen Bäumen. Im Winter müssen die vier von 20 Uhr - 9 Uhr in der Halle verweilen dann wird aber alles auf gemacht und sie können entscheiden wo Sie Ihren Tag verbringen(es sei denn es ist so nass,daß sie zuviel kaputt machen, dann müssen sie sich mit Halle+Paddock zufrieden geben), im Sommer ist immer alles offen. Für mich ein Rentnerparadies. Dort zahle ich 120 €



Das ist ja echt genial, sowas will ich auch mal =) Klingt vor allem so als hielte es sich Arbeitsaufwandsmäßig noch in Grenzen. Denn Hallenboden ist gut und schnell abzuäppeln, wenn Wasseranschluss in der Halle ist, ist die Wasserversorgung rundum sichergestellt, man muss sich keine Sorgen um Reinholen bei schlecht Wetter machen, denn wenn es heiß ist oder ein Unwetter gibt, können sie ja problemlos wieder rein. Trotzdem bietet so ne Halle noch etwas mehr Schutz als ein simpler Offenstall und durch die Fläche und Höhe bessere Luft und Bewegungsmöglichkeit als ein normaler Stall.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. September 2011, 20:11 
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Beiträge: 1985
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Selbstversorger so viel günstiger als Einsteller??

Auf den ersten Blick - Ja.
Wir liegen von den laufenden Kosten her, etwa gleich mit marvin88288, wäre also günstiger.
Wenn man genauer hin schaut - Nein.
Die entscheidende Frage, ob man Selbstversorger sein will oder nicht, ist eher die nach dem Zeitaufwand, dem eigenen Stehvermögen und ob man weiterhin sehr regelmäßig mit dem Pferd arbeiten will.

Der Zeitaufwand für´s Drumherum, sollte nicht unterschätzt werden, 365 Tage im Jahr 2 x täglich versorgen bzw. kontrollieren, egal, wie das Wetter ist, kann kräftig schlauchen. Abgesehen davon, hat man sich ja nicht nur um die Zausel zu kümmern, sondern Arbeitgeber, Familie, Haushalt, sonstige Verpflichtungen warten auch noch. Beispielsweise hat nicht jeder AG Verständnis, wenn man wegen der Pferde zu spät kommt oder auch mal kurzfristig frei benötigt.
Trotz sehr guter Voraussetzungen in unserem Stall, wie Licht, befestigter und kurzer Wege, Paddocks, beheizter Tränken, usw. haben die letzten beiden Winter doch sehr an meinem Nervenkostüm gezerrt.
Leider können wir auch im Winterhalbjahr das Reiten vergessen, weil die Tage einfach zu kurz sind und man bei uns im Gelände besser nur bei Tageslicht unterwegs ist.

_________________
Humor und Geduld, sind zwei Kamele mit denen Du durch jede Wüste kommst :- )


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. September 2011, 07:49 
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Wohnort: Ganz oben
Wir haben unsere 4 eigenen Pferde auf unseren Hof. Unsere Kosten, ohne unseren Arbeitslohn den man bei einen Hobby ja nicht wirklich mitrechnet, kostet uns jedes Pferd ca. 120 € im Monat (Heu, stroh, Holzpellets, Kraftfutter, Strom, wasser).
Klar ist es ein enormer Arbeitsaufwand aber da bei uns die ganze Familie sich das teilt ist es ok und macht Spaß.
Eine Traumanlage haben wir in 800 m Entfernung wo wir pro Pferd 18 € pro Monat für Anlagennutzung zahlen. Ein Schnäppchen für 3 Hallen und 3 Außenplätze die top gepflegt sind. Aus dem Grund haben wir keinen eigenen Platz angelegt auf unserem Grundstück.
4 Hektar Weide haben wir letztes Jahr dazugekauft, direkt um den Hof rum. Das sehe ich nicht als Kosten für die Pferde sondern als Wertsteigerung für unser Hof. Denn Land ist hier inzwischen unbezahlbar.

Aber auch wenn man den Arbeitslohn/zeit mit einrechnen würde, ist es einfach unbezahlbar seine Ruhe zu haben. Kein Streß mehr mit anderen Einstellern oder Hofbetreibern. Ich kann die Qualität Futter füttern die ich für richtig halte und auch in der Menge die ich für richtig halte. Der Dank sind kern gesunde Pferde (seit wir die Pferde am Haus haben, keine Kolik oder andere dinge) und danken einen jeden Tag aufs neue mit freudigen Blicken und einem sehr ausgeglichenen wesen. Sie sind deutlich zur Ruhe zu kommen.

_________________
Wenn Du schon kein gutes Beispiel sein kannst - dann sei wenigstens eine grausame Warnung!!!!!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. September 2011, 10:16 
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Beiträge: 5369
Yeti hat geschrieben:
Also ich habe beides,
habe 3 Rentner die ich im Ort unterstehen habe, sie sind dort zu Viert, haben als Box :-D eine Reithalle von 18 x 35 mit einer Heuraufe und einer Strohraufe ganztägig zur freien Verfügung und Futterständer wo jedes Pferd individuell sein Fertigfutter bekommt, vor der Halle einen 20 x 20er befestigten Paddock von dort aus Zugang zu sehr großen tellerebenen Weiden mit Bachlauf und vielen Bäumen. Im Winter müssen die vier von 20 Uhr - 9 Uhr in der Halle verweilen dann wird aber alles auf gemacht und sie können entscheiden wo Sie Ihren Tag verbringen(es sei denn es ist so nass,daß sie zuviel kaputt machen, dann müssen sie sich mit Halle+Paddock zufrieden geben), im Sommer ist immer alles offen. Für mich ein Rentnerparadies. Dort zahle ich 120 €

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WO muß ich hinziehen?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. September 2011, 14:00 
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Bei uns in der Gegend lohnt sich das überhaupt nicht, außer man hat einen eigenen Stall der abbezahlt ist.
Ansonsten liegen die Preise pro Box (leer, kalt, ohne Alles) je nach Stallanlage zwischen 80 und 100 Euro.
Wenn ich dann noch pro Pferd um die 150 Euro Kosten an Futter und Einstreu rechne dann kann ich wirklich gleich in den Reitstall. Denn zu diesen 200 bis 250 Euro Kosten kommen ja noch Weide, Mist abfahren usw. dazu. Selbst wenn man einen Hungerlohn von 5 Euro die Stunde rechnen würde käme man locker über den Pensionspreis in einem Stall.
Von daher rechnet sich das hier überhaupt nicht.

_________________
"Wenn man seine Feinde behalten möchte sollte man vermeiden, sie kennen zu lernen" (Campino)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. September 2011, 21:20 
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Registriert: 30. November 2010, 21:41
Beiträge: 50
Bei uns rechnet sich das nicht. Wenn ich alle Ausgaben und die Arbeit zusammenrechne könnt ich meine beiden Pferde locker einstellen.
ABER: Nie und nimmer. Es ist einfach viel entspannter und schöner. Ich möchte es nicht mehr anders haben. Wir haben insgesamt 4 Pferde im Stall stehen. Mit Stalldienst wird sich abgewechselt und bei größeren Arbeiten helfen wir alle zusammen. Ich kann dafür wenn ich will meine Pferde auf die Koppel tun oder drinnen lassen, mehr Heu oder weniger Heu füttern, mehr oder weniger Kraftfutter füttern, ich entscheide welches KF mein PFerd bekommen soll, ich such das Heu aus, usw.

Und wenn ich in der früh in den Stall komm und meine Pferde versorg dann fängt mei Tag schon gut an. :rosawolke: :rosawolke:

Es ist viel Arbeit und viel Verantwortung, aber dafür haben wir glückliche Pferde und zufriedene Reiter :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Oktober 2011, 23:38 
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Beiträge: 61
wir haben 3 pferde, wir müssten hier 720,-€ bezahlen wenn wir sie unterstellen würden. hätten dann allerdings ne halle und müssten selber nix mehr arbeiten.
haben sie im eigenen offenstall und müssen eben alles selber machen. morgens misten füttern, abends nochmal das selbe. weide ablesen, heu organisieren, mistentsorgung usw.
aber wir zahlen für die 3 pferde pro monat 207,-€ (heu, mineralfutter, kraftfutter, wasser, versicherung, schmied, tierarzt u. was sonst so anfällt (salzleckstein, fliegenspray usw.) wir haben das grundstück gekauft, das heißt, es rechnet sich bei uns erst nach 2 jahren, aber wir hätten das grundstück auch für 100€ im jahr pachten können.
bei den 207€ sind aber alle kosten drin, 720€ wo wir fürs unterstellen zahlen würden ist NUR die stallmiete!
also, für uns rechnet es sich allemal. allerdings vermisse ich sehr eine reithalle oder reitplatz!!! aber man kann halt net alles haben....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Oktober 2011, 15:06 
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Beiträge: 602
Wohnort: Saarland
Ui- ihr habt ja alle echt günstige Pachtpreise.... ich zahle für 1 ha Land, 5 Boxen und einen Offenstall 390,- Pacht.

Ich habe 6 Pferde bei mir stehen- kosten pro pferd ca. 200,- eher etwas mehr

_________________
Das Leben ist kein Ponyhof???
-Meins schon !!!

http://www.reitponyzucht-lachwaldhof.de


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Oktober 2011, 12:26 
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Registriert: 2. Mai 2007, 09:51
Beiträge: 2143
Wohnort: Hessen
Wir kommen günstiger hin, aber auch nur durch zurückgeschraubte Ansprüche, nette Nachbarn und vorhandenes Land aus Zeiten meines Uropas.
Was ich aber vorweg sagen muss, die Pferde stehen "nur" von Mitte/Ende Oktober bis Ende April/Mitte Mai im Stall, ansonsten 24h auf der Wiese. Da sind die Kosten dann gleich null.

Pensionsstall kostet bei uns zwischen 280-310€/Monat.

Wir haben einen selbst umgebauten Stall mit zwei Boxen am Haus. Umbaukosten damals lagen bei rund 1000€.
Im Jahr kommen da an Reparaturkosten grob überschlagen zwischen 50 und 100€ zusammen.

Heu und Stroh bekommen wir einmal im Jahr günstig von Bekannten geliefert. Im Frühjahr wird meist nochmal etwas nachbestellt.
Grob überschlagen mit den Nachlieferungen zahlen wir dann im Jahr für Futter und Einstreu zusammen 600-650€.
Wasser- und Stromkosten weiß ich nicht genau, aber auch nicht immens viel.

Den anfallenden Mist holt ein Nachbar kostenlos ab und bringt ihn auf seine Ländereien. Da fallen als Kosten höchstens mal ein Kasten Bier und ein paar Würstchen auf dem Grill an :wink:

Weiden haben wir zum Teil selbst, zum Teil gepachtet. Die Pacht für alle Weiden zusammen dürfte bei rund 50€/Jahr liegen.

Weidepflege im Frühjahr und Herbst übernehmen auch Bekannte oder Nachbarn für uns. Wird dann auch über kleine Geschenke, nette Grillabende o.ä. "bezahlt".
Das Einzige was wir selbst zahlen ist der Düngereinsatz.

Reitplatz in unmittelbarer Nähe zum Stall haben wir von einer Freundin frei zur Verfügung. Mithilfe bei der Instandhaltung ist natürlich selbstverständlich.
Halle könnte in 20km Entfernung für 30€/Pferd pro Monat genutzt werden. Ist mir aber zu aufwändig, weil jedes Mal mit dem Hänger gefahren werden müsste und es sowieso nur im Winter infrage käme.

Ansonsten muss ich TinyTin zustimmen. Die "großen" Kosten fallen Mitte/Ende des Sommers an und danach ist eigentlich das gesamte Jahr, abgesehen von laufenden Kosten wie Strom und Wasser, Ruhe.


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