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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgaben Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2015, 09:19 
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Falko hat geschrieben:
Ich dürfte alles in Allem auf mindestens 5000,- € kommen. Davon gut 2500 € TA-Kosten.
Stand der Dinge ist jetzt, dass ich vieles drum geben würde, wenn ich auch im nächsten Jahr diese Kosten hätte. :asad:



:knuddel:

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Moin - Lust auf Urlaub an der Nordsee?
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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgaben Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2015, 11:50 
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Diva hat geschrieben:
Falko hat geschrieben:
Stand der Dinge ist jetzt, dass ich vieles drum geben würde, wenn ich auch im nächsten Jahr diese Kosten hätte. :asad:

Meine alte Stute ist im Frühjahr gestorben und der einzig positive Aspekt für mich war, dass ich jetzt mehr Geld habe. Stand der Dinge jetzt: Habe ich nicht.
Ich glaube das ist einfach Teil meiner Persönlichkeit. Ich habe schon kurzfristig darüber nachgedacht wieder ein 2. Pferd zu kaufen, da es finanziell irgendwie egal ist...

Sag sowas nicht, sonst kauf ich demnächst doch wieder ein Pferd :evil: :alol:

Hannos :knuddel:

(Ich hab aber die letzten Wochen schon festgestellt, dass ich ohne Pferd wohl tatsächlich nicht soo viel mehr Geld haben werde - die Hemmschwelle, mir Dinge zu leisten, die ich gerne haben mag, ist ins Bodenlose gesunken. [smilie=timidi1.gif] )


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgaben Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2015, 12:10 
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Als mein Pferd gestorben ist, habe ich im Anschluss konsequent das "Pferdegeld" per Dauerauftrag beiseite gelegt. Da kam ich erst gar nicht auf die Idee, das auszugeben. Trotzdem hatte ich insgesamt mehr Geld, weil die TA Kosten weggefallen sind. Damals "brauchte" ich noch keine Designerschuhe und Taschen und habe relativ schnell wieder das Geld für ein neues Pferd zusammen gehabt. Ich habe offensichtlich nichts gelernt und mir wieder eine Geld- und Zeitfressmaschine zugelegt :alol: .

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... die jeden Tag ihr Gemüse isst.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgaben Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2015, 12:25 
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TROLLSCHUTZBEAUFTRAGTE
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Als meine erste Stute gestorben ist, habe ich auch das eingesparte Geld weggelegt fürs nächste Pferd. Da war aber auch von vorne herein klar, daß es nach einiger Trauerzeit wieder ein Pferd geben wird.

Nachdem Nr. 2 nicht mehr lebte und die Luft aus der Reiterei ziemlich raus war, habe ich es genossen, mehr Geld für andere Dinge zu haben. Zu der Zeit hatte ich gerade extremen Nachholbedarf bei Konzerten gehabt und bin ständig auf irgendwelche Konzerte gegangen. Für ein paar 100 Euro im Monat kann man sich schon so manches Ticket leisten und hat trotzdem noch mehr Geld in der Tasche als vorher. :mrgreen: Inzwischen habe ich zwei Hunde, die kosten zwar nicht so viel wie ein Pferd, aber sie kosten auch, so daß sich meine sonstigen Ausgaben wieder bei einem Normalmaß eingependelt haben.

Es geht also beides nach dem Tod eines Pferdes - sparen und verprassen - und beides kann sehr schön sein, je nachdem, wie es danach weitergehen soll. Und zur Not kann man ja auch ein Mittelding machen: Die Hälfte der laufenden Kosten rigoros aufs Sparbuch packen, die andere Hälfte ausgeben und sich was schönes gönnen!

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Wann ist aus "Sex and Drugs and Rock'n'Roll" eigentlich "Veganismus, Laktoseintoleranz und Helene Fischer" geworden?


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgaben Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2015, 13:10 
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Ich muss zugeben ich denke in letzter Zeit sehr häufig über das Geld nach ... und was ich mir damit alles leisten könnte bzw. wie viel ich sparen könnte. Das wäre schon irgendwie schön ...

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"Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann das Recht,
anderen Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen."


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgaben Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2015, 13:39 
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Die Frage ist einfach, was einem wichtig ist. Sollte meine in -hoffentlich sehr ferner Zukunft- mal nicht mehr sein, werde ich vermutlich auch direkt mal 500 Euro jeden Monat bei Seite packen. Das kann dann irgendwann für ein neues Auto, als Grundstock für wohneigentum oder ähnliches Herhalten. Und auch wenns nicht geplant ist: sollte es mich dann nach ner weile doch wieder in den Fingern Jucken mir ein neues Pferd anzuschaffen, muss ich mich zumindest beim Kaufpreis nicht zu sehr einschränken...

Ich bin aber auch im Moment schon so, dass ich mir zwar durchaus was gönne wenn ich es haben will, aber ich packe monatlich was aufs tagesgeldkonto und da geh ich auch nicht einfach so für privaten lustkonsum dran. Ich mag es einfach nicht hunderte von euros für aus meiner Sicht unnützes Zeug auszugeben. Da kommen vielleicht doch die schwäbischen Wurzeln durch :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgaben Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2015, 17:43 
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Ich habe ja mein Pferd im Juni 2014 einschläfern lassen müssen und dachte auch, wow, danach geht's finanziell sowas von besser. Ja sicher, tut es schon, aber ich habe eine RB, die ich natürlich entspannt finanzieren kann, aber dass ich jetzt teuer shoppen gehe, absolut nein. Sogar meinen Wellensteynmantel habe ich mir in der Bucht ersteigert, für gerade mal die Hälfte des NP, einfach weil es mir immer noch viel zu viel Geld ist. Mein Mann und ich haben 2 Autos, da geht schon mal was drauf. Aber da wir außer TÜV alles selbst machen, hält sich auch das in Grenzen. Aber außer ein paar extra Sachen, die wir für den Umzug brauchten und es dann natürlich nicht so weh tat, merke ich nicht, dass ich kein Pferd mehr habe. Dachte ernsthaft, ich würde echt merken, dass er nicht mehr da ist. Aber irgendwie macht es keinen Unterschied...


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgaben Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2015, 20:58 
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Charmiinq hat geschrieben:
Ich muss zugeben ich denke in letzter Zeit sehr häufig über das Geld nach ... und was ich mir damit alles leisten könnte bzw. wie viel ich sparen könnte. Das wäre schon irgendwie schön ...


Ich gelegentlich auch.... Gerade wenn ich sehe, was meine Kollegin sich so an Wochenendtrips, Uhren, Weggehen usw. leistet, während ich gerade mal wieder 180 Euro an den Tierarzt, 80 Euro an den Schmied und 130 Euro für Haftpflicht- und OP-Versicherungen bezahlt habe und das holde Ross gerne einen neuen Sattel hätte :mad:
Aber auf das Pferd verzichten würde ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht wollen, es würde deutlich was fehlen :rosawolke:


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgaben Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2015, 21:51 
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Ich habe manchmal ähnliche Gedanken. Die erste volle Stelle nach dem Studium ist endlich da, neue Wohnung (in begehrterer Lage), weitere laufende Kosten für Auto und nun eben ein Pferd, das ins Training kommen soll und ein paar € mehr, die ich an die Seite legen möchte.
Tja. Da kann ich mich dann immer noch gern wundern, dass andere Freunde mit dem Gehalt Auto, Wohnung, Reisen und Ausgehen stemmen, wie es für mich nicht möglich ist.

Aber- ich habe ein so erfüllendes Hobby, ich bin heilfroh, nun endlich wieder die Möglichkeiten zu haben, mich mit meinem Pferd zu beschäftigen, gemeinsam zu lernen, täglich eine kleine Portion "Urlaub" zu haben, indem ich meine Freizeit ganz intensiv nutze. Das ist es mir Wert!
Es ist nur Geld.

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Betrachte das Reiten als eine Wissenschaft, aber liebe es wie eine Kunst.
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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgaben Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Dezember 2015, 07:06 
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Wohnort: Wo die Misthaufen qualmen... Sauerland!
Die frage ist ja auch immer die, ob die das wirklich alles mit ihrem Gehalt machen. Frag ich mich bei den Kollegen auch oft.
in vielen Fällen heisst das zauber Wort "kredit", auch für Auto und Urlaub!

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Pfeif auf den Prinzen - ich nehm den Gaul!


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgaben Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Dezember 2015, 09:13 
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Das stimmt wohl.
Ich bin im ÖD, daher weiß ich ja ziemlich genau, was meine Kollegen so verdienen. Eine Freundin hat sich jetzt, da ihr Auto kaputt gegangen ist, einen A1 gekauft bzw. finanziert diesen. Das wäre für mich aber auch anders nicht möglich nach den ganzen Jahren Studium, da häuft sich einfach nicht so viel Geld an. :wink:
Dennoch ist es ja Fakt, dass ich an die 500€ für das Pferd ausgebe bzw. beiseite lege, die andere natürlich munter ausgeben können. Da gibt´s ja nichts zu beschönigen. [smilie=timidi1.gif]

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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgaben Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Dezember 2015, 21:40 
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Ist halt alles eine Frage der Prioritäten, ich wollte aufs Pferd nicht verzichten und auch nicht auf die entsprechende Haltung und Trainingsmöglichkeiten. Dafür ist mein Auto 15 Jahre alt, bei Klamotten bin ich super sparsam und auch sonst überlege ich oft 5 mal, bevor ich was kaufe. Aber ich habe auch kein Interesse an einem neune Auto, Handy, Fernseher etc. Klamotten sind für mich auch überweigend Mittel zum Zweck und nix was ich gerne Einkauf. Urlaub ist schon mal nett, aber im Zweifelsfall könnte ich da auch drauf verzichten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgaben Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Januar 2016, 13:14 
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Wohnort: Hessen
So, Jahresabrechnung ist durch. Insgesamt kamen mich mein Pferd und das Hobby Reitsport etwa 800 € teurer als im Vorjahr, verursacht eindeutig von mir und nicht vom Pferd ;)

Ich hatte in 2015:

3.780 EUR Boxenmiete
360 EUR Kraftfutter / Müsli
1.300 EUR Zusatzfutter, Pülverchen, Mineralfutter
90 EUR Medikamente (dieses mal mehr Geld für Pülverchen etc, dafür wenig Bedarf an richtigen Medis)
75 EUR Mitgliedsbeiträge Verein & DAR
355 EUR Für Physio & Akkupunktur (auch hier rund 150 Euro weniger als früher - seit meine Freundin sich zum
Pferdephysio weitergebildet hat, hab ich eben nur noch 30 Euro für eine Behandlung statt früher 100 bei nem
externen... dafür nimmt mans dann öfter in Anbspruch... ;)
130 EUR Für Pflegemittelchen & Fliegenschutz
240 EUR Für mein Reitbeteiligungspferd
1600 EUR für Reitunterricht und Lehrgänge (400 Euro mehr als im VJ aber gut investiert)
90 EUR für Reitzubehör (Gerte, ein paar neue Sporen etc)
390 EUR Schmied
860 EUR TA
80 EUR Prüfungsgebühr Reitabzeichen (zugehörigen Lehrgang hab ich zum Geburtstag bekommen)
235 EUR Versicherungen fürs Pferd
280 EUR Wurmkuren, Impfungen, Zähne
975 EUR Zubehör fürs Pferd (reingehauen hat der Dipo Trainer für fast 200 Öcken, außerdem hab ich zwei teure
Sprengergebisse gekauft, bis ich das passende hatte und dem Pferd eine HKM MR Feel Warm Abschwitzdecke
und einen 4er Satz Eskadron Allround Gamaschen geleistet. Und dann eben noch 3-4 Schabracken
--> Was echt unnötig gewesen wäre... den Kohl aber auch nicht mehr fett macht.
(100 Euro sind da noch mit drin für die jährliche Deckenreinigung von 4-5 Winterdecken und 2 Abschwitzdecken)

In Summe also 11.740 Euro und damit nah an meiner Schätzung und noch knapp unter den pro Monat kalkulierten 1000 Euro. Etwa 8600 davon entfallen aufs eigene Pferd und der Rest auf mich selbst bzw den Reitsport. Hätte ich kein eigenes Pferd mehr, würde ich vermutlich etwas mehr Geld für die RB ausgeben, auch mal Zubehör oder Futter dafür kaufen etc. Sprich ich würde schätzen, dass ich immer noch 3-4 T€ im Jahr für mein Hobby ausgeben würde - auch ohne eigenes Pferd...

Was mich tatsächlich schockt sind immer wieder die Kosten für Zusatzfutter... die würde ich eigentlich gerne reduzieren. Bisher bin ich aber leider jedes mal auf die Fresse gefallen, wenn ich versucht habe "Back to the roots" zu machen und der Gaul kippte mir stoffwechseltechnisch wieder komplett bzw. bekam Pusteln, Mauke oder ähnliches, baute im Fellwechsel extrem ab oder bekam muskuläre Probleme. Also gibt es halt weiterhin zum Fellwechsel eine Stoffwechselkur (Leberkräuter, Vitamin B Kur, Zink) hochwertige Öle ganzjährig, das teure Magnolythe ebenfalls, dazu im Frühjahr und Herbst kurweise Magnozym, ebenso Kurweise Magnoturbo bei Bedarf und 2 mal im Jahr ein Fläschchen Equine Corta Vet für die Haxen. Was ich probieren werde ist mal wieder Reiskleie, Luzernepellets etc langsam runterzusetzen und dafür wieder mehr Hafer (den haben wir halt im Stallpreis mit drin). Manchmal funktionierts, wenn sie vom Stoffwechsel grad stabil ist, manchmal quittiert sie es mir aber auch wieder mit neuen Stoffwechselproblemen, wenn der Getreideanteil in der Kraftfutterration steigt. Es nervt, aber vielleicht muss ich mich einfach damit Abfinden, dass das eben die - zum Glück einzigen- Nachwehen der Borreliose vor 8 Jahren sind und das Pferd somit immer etwas mehr Aufwand in der Fütterung bedeuten wird als andere. Und je älter sie wird desto schwieriger wird die Grandwanderung zwischen "genug und hochwertig zufüttern damit sie ihren Nährstoff und Energiebedarf decken kann" sowie "den Stoffwechsel nicht überlasten und bei Laune halten" Sprich, mengenmäßig mehr Kraftfutter hat früher noch funktioniert, wenn sie mehr schaffen musste... Inzwischen bekommen wir auf mehr Kraftfutter Stoffwechselprobleme. Damit der Gaul eben aber nicht aussieht wie die über 20 die er mittlerweile auf dem Buckel hat... füttern wir eben teuer, dafür aber höher konzentriert.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgaben Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Januar 2016, 22:39 
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Registriert: 25. Januar 2013, 16:40
Beiträge: 86
Boxenmiete rd. 3.200 €
Tierarzt, Osteopath, Akupunktur, Blutegel rd. 1.000 €
Zusatzfutter, Mineralfutter, Ausrüstung Pferd, Stallgamaschen rd. 1.500 €
Anhängerparkplatz 120 €
Haftpflichtversicherung, Sattelversicherung rd. 150,00 €
Unterricht 350 € (relativ gering, da immer wieder kleiner Unpässlichkeiten bei Pferd oder Reiter)
Möhren rd. 100 €

gesamt also rd. 6.400 €/Jahr

ab 01.01.2016 Erhöhung Boxenmiete um 20 €/Monat


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgaben Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Januar 2016, 22:41 
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Registriert: 27. September 2009, 18:05
Beiträge: 3070
meine Güte, das ist ja demoralisierend...

ich weiß schon, warum ich das nicht aufschreibe...

wobei ich definitiv deutlich unter 500 monatlich liege.


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