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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juli 2016, 20:35 
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Naja, viele Pferdebesitzer können sich das auch nicht leisten.

-> mehr Land wird benötigt, auch in die Böden muss wohl egal wo investiert werden, Automaten machen zwar nur due Auffüllarbeit, habe aber hohe Anschaffungskosten und Wartungskosten, Reparaturen ... muss also ggf so konzipiert sein, das auch wenn ein Automat ausfällt alle Pferd ezu fressen bekommen.

Das kann nicht so günstig sein, selbst wenn die Reitanlage schon da ist. Viele wollen es sich auch nicht leisten - das Pferd steht ja vermeintlich draussen rum, das muss günstiger sein.

Die Kundschaft macht da (noch) nicht genug Druck zum Umdenken.

Genug stellen ihr Pferd in eine Inenbox, obwohl eine Paddockbox frei wäre. Genug haben ihr Pferd 23 Stunden in der Box, weil sie selbst rausstellen müsten, sich organisieren oder extra zahlen ... gibt es heute leider noch immer zu häufig

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Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Juli 2016, 07:49 
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Fienchen hat geschrieben:
Das kann nicht so günstig sein, selbst wenn die Reitanlage schon da ist.

Das ist jetzt aber sehr kurz gedacht.
Mein Stallbesitzer versorgt 60 Pferde komplett alleine. Der hat nicht einen Angestellten. Das wäre in einem Boxenstall mit misten, einstreuen, Pferde rein-/rausbringen völlig unmöglich. So kontrolliert er 2x am Tag die Automaten und fährt 2x am Tag mit dem Hoftruck Mist und streut drüber (maschinell)
Reiner Arbeitseinsatz am Tag - wenn nicht gerade irgendwas gebaut wird oder Heu gemacht wird - ca. 2 Stunden.
Natürlich ist der Bau einer Aktivstallanlage teuer, aber danach ist die Zeit- und damit Kostenersparnis immens.

Dazu kommt noch der Vorteil dass man zeitlich nicht so gebunden ist. Die Pferde brauchen nicht um 17:00 Uhr ihr Abendessen, sondern irgendwann im Laufe des Abends gibt es eine Stallrunde in der jeder Heuständer aufgefüllt wird bei dem das Heu zur Neige geht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Juli 2016, 09:31 
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Ja klar Diva ... aber eben realistisch gerechnet braucht man m.E. mehr Rücklagen.

Darum würde ich schon sagen, das das eben unterm Strich eben nicht per se deutlich günstiger sein kann, auch wenn Kosten für Angestellte wegfallen.

Wenn der SB den ganzen Auslauf im Sommer inkl Koppel in 2 Stunden abgeäppelt hat ist das natürlich offenbar mit dem entsprechenden Gerät wohl durchdacht und organisiert und er kann die Pferde entsprechend abtrennen wenn er in einem Teil mit der Maschine arbeitet - wie auch immer das geht.

Aber was ich da bisher gesehen habe an Ställen, da wäre das dann so m.E. nicht möglich in 2 Stunden komplett mit der Arbeit für nur 30 Pferde fertig zu sein.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Juli 2016, 09:38 
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Bei 60 Pferden in nur 2 Stunden möchte ich nun nicht in die Ecken schauen :wink:
Der nächste Aktivstall bei uns hier ist auch gut mechanisiert, trotzdem sind die SB zu zweit ständig am Werkeln (die Anlage ist aber auch Top in Schuss) - eben nicht mit Pfede versorgen, sondern das ganz "Drumherum" macht einiges an Arbeit.

@Paddocktrail: ist ein Viel-Lauf-Konzept für kleinere Gruppen. In einem grossen Aktivstall mit 50 Pferden käuft das Pferd aufgrund der längeren Wege deutlich weiter als in einem kleinen bei gleicher Grundfläche pro Pferd. Der Padocktrail verlängert diese Wege und macht sie abwechslungsreicher. In Optimalform ist das natürlich noch weiläufiger als der grösste Aktivstall, mit Wasserdurchlauf etc., aber ich finde es gerade für Kleinlösungen attraktiv.
Vor vielen Jahren habe ich auf der Equitana (und nachdem ich da schon über 10 Jahre nicht mehr war....) mal ein alternatives Paddockboxenstallkonzept entdeckt, das ich leider bislang auch noch nirgends verwirklicht gesehen habe:
eine normale Box mit Wasser, durch eine Wand getrennt der Fressbereich - Und eine fast bis ans Paddockende gehende Zwischenabtrennung im Paddock. Als Stallanlage von einem Zentralgang aus zu bewirtschaften

Also hier weden auch noch überwiegend Innenboxen gebaut, vielleicht grösser als 3*3, aber nicht viel - auch bei "ich hol die Pferde ans Haus"-Ställen.

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Oh Herr, wirf Hirn oder Steine - was, ist egal, Hauptsache Du triffst!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Juli 2016, 09:45 
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Ich habe nicht geschrieben, dass mein SB in 2 Stunden jeden Tag mit seiner Arbeit fertig ist - es ist nur so, dass nach 2 Stunden die Pferde versorgt sind und er sich dann um andere Sachen kümmern kann.
Die Koppeln sind in der Zeit natürlich nicht abgemistet. Die werden gar nicht abgemistet, dazu sind sie viel zu groß. Da wird umgeweidet und gemulcht.

Und ich bin natürlich auch nicht der Meinung, dass ein Aktivstall günstiger sein muss als ein Boxenstall. Ich glaube nur dass es eine Win-Win-Win-Situation ist. Viel weniger Arbeit für Stallbetreiber und Pferdebesitzer und mehr Gesundheit und Wohlbefinden für ein Pferd.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Juli 2016, 09:51 
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Ich glaube es wird immer Leute geben die ihre Tiere lieber schnell verfgbar in Boxen haben werden. Ich betrauere nur die Alternativen und denke viele würden sie gerne annehmen. Ich als Einstaller wäre zufriedener und besser gelaunt, mein Pferd wäre vermutlich zufriedener und gesünder und somit könnte auch der Sb zufriedener sein (zumal ich schon sehe dass Neubauställe/optimierte Ställe deutlich weniger Arbeit machen als alte Schätzchen).

Bin auch entsetzt was die Leute so neubauen, obwohl sie vorher Luft, Licht und Bewegung propagiert haben. Die scheinen die Möglichkeiten von großen alten Höfen mit diversen Flächen, Dächern, Gebäuden gar nicht zu sehen.... und bauen dennoch -obwohl es anders ginge und vieles schon da wäre und "hier" schreit dann lieber Boxen in den dunklen, tiefen alten Kuhstall :/


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Juli 2016, 09:52 
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Zitat:
Allerdings erzählte eine Einstellerin, daß die Pferde quasi erst mal ein "Studium" brauchen, bis sie das alles kapiert haben.
Ja, dauert 2-3 Tage und man muß sich als Besitzer dann mal ein bißchen Zeit nehmen. Aber toll, dass es jetzt noch einen Aktivstall gibt. Habe ich Optionen, sollte ich doch wieder irgendwann zurückkommen.

Ich habe mal meinen ehemaligen SB befragt: Die Anfangsinvestition ist in einem Aktivstall natürlich erstmal sehr, aber was man deutlich einspart, ist Personal. Das typische Boxenmisten fällt weg, das geht alles viel schneller, es muß auch nicht dreimal täglich gefüttert werden.
In meinem früheren Boxenstall gab es neben den Bereitern 8 weitere Angestellte, die sich um Misten, Füttern und Pferde rein- und rausbringen gekümmert haben. Der Stall hatte 60 Pferde. Bringservice braucht es schonmal nicht, genausowenig Späße wie Führanlage oder Laufband, die sind auch nicht billig.

Das Platzargument zählt meiner Meinung nach nicht, denn die guten Boxenställe brauchen, wenn sie noch über Paddocks, Führmaschine und Laufband verfügen insgesamt nicht weniger Platz.

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... die jeden Tag ihr Gemüse isst.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Juli 2016, 09:53 
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Diva: wenn man es gut macht, ist ein Aktivstall nciht weniger arbeit, man kann sie sich nur besser einteilen

hier in der gegend gibt es auch so ein vorzeigeobjekt, wenn man da aber hinter die kulissen guckt, sieht man auch dort nachteile und muß erkennen, dass auch diese haltungform nicht für jedes pferd geeignet ist


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Juli 2016, 09:56 
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Denke auch, wenn ich alleine schon sehe wie viel Zeit bei uns dafür abgeht die Pferde auf Weide zu bringen und reinzuholen und die kleinen Paddocks umständlich mit den kleinen Karren abzuäppeln (die Boxen kommen ja auch noch dazu)... dann denk ich schon Offenstall hätte Arbeit erspart bzw komprimiert.

Ich denke eigentlich jedes Pferd ist Offenstall geeignet (Erfahrung mit Hit-aktiv habe ich nicht in meiner Umgebung)- es gibt nur Pferde die brauchen deutlich mehr Raum um sich als andere. Das kann dann ggf natürlich zu Problemen führen. Das so ein Pferd in der Box dann aber auch Stress hat, nur gewohnt ist mit den Gittern dazwischen sich ruhig zu verhalten ist nochmal was anderes...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Juli 2016, 10:07 
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Die Frage ist nicht so sehr ob ein Pferd grundsätzlich Offenstall geeignet ist (das sind sie in aller Regel) sondern ob ein bestimmtes Pferd in einen bestimmten Offenstall passt oder nicht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Juli 2016, 10:25 
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Wohnort: Where the light is
Grundsätzlich schon.... Vielleicht habe ich nur ein ganz besonders unkompliziertes Exemplar. Meiner ist jetzt in der dritten Herde - aufgrund Umzüge etc meinerseits. Null Probleme. Es gab nur Probleme in Nr.1 am Anfang, weil mein Pferd durch die Boxenhaltung verhaltensgestört war und Sozialverhalten nicht kannte.

Meine -völlig subjektive- Wahrnehmung ist ja eher, dass einige Pferdebesitzerinnen nicht offenstalltauglich sind. :alol:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Juli 2016, 10:25 
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Hurra hat geschrieben:
Diva: wenn man es gut macht, ist ein Aktivstall nciht weniger arbeit,

Was willst Du denn die ganze Zeit machen während Du sonst mistest, einzelne Pferde fütterst, Pferde auf die Koppel führst und wieder reinholst?
Es fallen ja nur Arbeiten weg aber keine zusätzlichen an, außer 2x am Tag den Computer zu kontrollieren ob alle Pferde ihr Futter abholen und dann gegebenenfalls zu reagieren und Heuständer auskehren. Aber in der Zeit in der ich 12 Heuständer ausgekehrt habe, habe ich vielleicht eine Box gemistet.


debs hat geschrieben:
Die Frage ist nicht so sehr ob ein Pferd grundsätzlich Offenstall geeignet ist (das sind sie in aller Regel) sondern ob ein bestimmtes Pferd in einen bestimmten Offenstall passt oder nicht.

Danke!
Das sehe ich genauso - und ich sehe auch durchaus dass man sein Pferd lieber in der Box hält als in einem ungeeigneten Offenstall. Aber das heißt nicht, dass es nicht theoretisch für dieses Pferd eine bessere Alternative gäbe.

Bei Hengsten ist es ja z.B. im Normalfall fast unmöglich.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Juli 2016, 10:37 
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Fabelhaft hat geschrieben:
Grundsätzlich schon.... Vielleicht habe ich nur ein ganz besonders unkompliziertes Exemplar. Meiner ist jetzt in der dritten Herde - aufgrund Umzüge etc meinerseits. Null Probleme. Es gab nur Probleme in Nr.1 am Anfang, weil mein Pferd durch die Boxenhaltung verhaltensgestört war und Sozialverhalten nicht kannte.

Meine -völlig subjektive- Wahrnehmung ist ja eher, dass einige Pferdebesitzerinnen nicht offenstalltauglich sind. :alol:



Meine eigene ist auch völlig unkompliziert. Trotzdem gibt es eben Pferde, die in eine bestimmte Herde nicht reinpassen.
hengstiger Wallach in einer gemischten Herde ist z.B. einfach keine gute Idee.

Ein leichtfuttriges Pferd auf dem Weg zu EMS hat in einem Offenstall mit Heu ad lib und/oder viel Weidegang schlicht nichts verloren - ausser man will es unbedingt umbringen.

Genauso wie ein schwerfuttriger Hungerhaken vielleicht in der Extrem-Diätgruppe mit 2 Heunetzen über dem Heu und 10 min Weide pro Tag nicht ideal aufgehoben ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Juli 2016, 10:58 
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Passen muss es, keine Frage. Ich habe auch ein wirklich völlig unkompliziertes und flexibles Pferd, das auch dazu noch wirklich fast jedes Pferd einfach erst mal mag.

Vor allem hält sie sich in neuen Konstellation im zweifel erst mal ganz brav bedeckt und schaut dann mal in Ruhe.
Mit einem aufspringenden Wallach war bisher der einzige Fall, das ging einfach so nicht.

Aber ich würde da auch nicht ausschließen das es ggf in einigen Konstellationen nicht funktionieren würde. Man steckt nicht drin.

Ansonsten unterschreibe ich bei Fabelhaft: viele Pferdebesitzer sind da eher nicht kompatibel als ihre Pferde. Oft scheitert es schon daran sich überhaupt vorstellen zu können, das Pferd könnte auch glücklich und zufrieden im Offenstall leben.

Wobei bei Offenstall ja generell noch oft das Problem besteht:
- zu häufig hat man zu viele Pferde auf zu wenig Raum
- man findet das seltenst mit Reitanlage
- man findet es seltenst mit zumindest weitgehend Vollpension, nicht mal gegen Aufpreis

Da warte ich ja noch auf den passenden Stall ...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Juli 2016, 11:14 
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Mir persönlich gefallen gemischte Herden für Reitpferde nicht sonderlich. Meine Stuten biedern sich im rossigen Zustand jedem Wallach an. Ich will aber nicht, dass auf meinem Reitpferd ein anderes Pferd drauf rum rutscht. Der neue LAG Stall bei mir neben hat aber eine gemischte Herde.


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