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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Dezember 2012, 15:07 
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Registriert: 31. Dezember 2007, 11:21
Beiträge: 2736
ExstilleMitleserin hat geschrieben:
Hier (an meinem früheren Wohnort und momentanen Urlaubsdomizil) haben wir den grünen Sand- schon seit Jahren (Klar, irgendwann wurde der auch schonmal getauscht.) und die Böden sind top!

Allerdings nimmt der SB es auch sehr genau mit der Bodenpflege- Der Boden wird jeden Morgen geschleppt, regelmäßig gewässert (Beregnungsanlage) und alle paar Monate eingelasert.



Und genau das ist es. Ich muss aber gestehen das ich nicht so einen Aufwand betreiben möchte. Ich nutze den Boden alleine und ggf. halt auch mal zum laufen lassen. Und da man mit Stall und Vollzeitjob eigentlich schon gut ausgelastet ist möchte ich mich nicht noch 3 Std. mit Bodenpflege befassen. Gut abäppeln, ziehen und wässern wird gemacht wenn er denn mal da ist aber ich möchte den Pflegeaufwand so gering wie möglich halten.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Dezember 2012, 16:52 
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TinyTin hat geschrieben:
Hast du Drainage bei dir drunter?

Ja vom Preis her finde ich den Boden auch super von Nordsand bzw. günstig.



Also ich kann dir mal grob sagen was wir alles gemacht haben ( wir wohnen in leichter Hanglage mit undurchlässigem Lehmboden und saufen sozusagen immer ab )

Als ersten eingemessen dann eckpfeiler gesetzt und erstmal grob ausgehoben und aufgefüllt ( wegen hanglage )
dann kanntsteine sesetzt und Zaun gemacht . Dann alle 5 m längst Drenage mit gefälle zu X bei X sammelleitung und pott ( für falls ggf spühlen)
und von da aus kg Rohr zum Graben auch nochmal mit gefälle .
dann kies in die Grenage schächte und oben drauf 20 cm grober Schotter und dann festgerüttelt und Sand drauf
fertig
. Aber vermutlich immer bereitbar es sei denn frost und unabgezogen .


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Dezember 2012, 12:38 
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Dito da haben wir ja gleiches Problem ich habe auch extrem Hanglage und Lehm Boden. Wir haben bisher wie folgt gearbeitet:

Vermessen - Mutterboden runter, ausgebaggert, angeschüttet, Drainagegräben gezogen (mitgefälle zum Ablauf dort liegt dann auch KG Rohr und in der Mitte auch),Drainage und Vlies, Kies drüber - dann haben wir was gewartet weil ich die angeschüttet Lehmecke nicht fest bekommen habe und keinen Kalk/Zement reinschütten wollte. Dann über die angeschüttete Seite Vlies bzw. eine Seite noch Straßenbauvlies gelegt und nun ist grober RCL drauf bzw. warte noch auf Verteilung.

Mit der Umrandung bin ich noch am überlegen die soll jetzt zwischen RCL und feine Schicht eingebaut werden und dann Sand dürber. Der Platz ist von einer Seite mit einer Mauer vom NAchbarn eingefasst und von den anderen Seite mit angeschütter Böschung - da ich so viel Höhenunterschied habe.

Aber dein Bau klingt ähnlich.

Mit der Umrandung überlege ich gerad mit einer Gummieinfassung.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Dezember 2012, 15:40 
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Der Stremmersand wurde mir aber beim Gespräch gesagt, benötigt viel Wasser und ist dann top. Wurde mir z.B. von abgeraten auf dem Lehmboden. Ebenso sagte sie mir, daß der Fahrweg einfach den Sand zu teuer machen würde. Fand ihn vom Bereiten her auch klasse. Somit schied er aus.

Für die Umrandung haben wir schwere große Holzbohlen genommen, halbiert und aussparungen rein geschnitten, da wir noch eine Holzzaunumrandung setzen. Die Bohlen sind wahnsinnig schwer gewesen, auch das Zersägen war kein Spaß, ebenso wie die Aussparungen. Aber jetzt wo sie endlich liegen, find ich es klasse.

Kann ich mal fragen, gerne auch per PN, was ihr für den Boden bezahlt habt, da ihr so zufrieden seit mit dem Preis?

Habt ihr eigentlich ein Leistungsmerkmal gesetzt, Vielseitigkeit, Dressur, Springen? Wieviel habt ihr jetzt als Tretschicht aufbringen lassen?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Dezember 2012, 19:25 
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Beiträge: 2736
Ich habe dir mal ein PN geschrieben mit dem Angebotspreis der mir vorliegt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Dezember 2012, 19:43 
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Lieben Dank, ich kann meins nicht mehr finden vom letzten Jahr.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Dezember 2012, 13:13 
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Also ich habe etwas mehr asl 3000 Euro bezahlt , aber wirklich nur knapp drüber .

So bin heute das erste Mal richtig drauf geritten . Nachdem es gestern alles getaut ist und sogar noch Wasser drauf stand - unten muss es wohl noch gefrohren gewesen sein , wars heute einfach nur Traumhaft .
Geringe Eintrittstiefe , absolut rutschfest und super zu bereiten . Pferde liefen beide super gut .


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Dezember 2012, 20:57 
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Beiträge: 12221
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Bei uns in der Gegend haben fast alle den Stremmer Sand (Stresan), kein Wunder Kirchhellen (Bottrop) ist ein Nachbarort.

Ich kann bestätigen, dass der Sand viel, viel Wasser braucht (er verträgt allerdings auch viel Wasser), dann ist er zum Reiten super.
Wird er zu trocken, wird er schnell zu tief.
Im Sommer heißt das durchaus täglich wässern!

_________________
"Hunde kommen, wenn sie gerufen werden.
Katzen nehmen die Mitteilung zur Kenntnis und kommen gelegentlich darauf zurück."


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Februar 2013, 11:30 
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Ich habe da mal eine Frage an die auch Außenplatz benutzer / die die auch einen haben .
Also bis wann reitet ihr drauf ?
Gestern war es so , dass die Oberschicht leicht angefrohren war , die darunter a´ber noch ganz normal , durch das drauflaufen wurde dann auch alles wieder weich / war halt normal benutzbar fand ich .

Wenns leicht friert bis wann reitet ihr denn noch draußen auf den Plätzen ?
Heute ist es leider bei mir dann auch durchgefrohen - aber bei - 10 grad Nachts war das auch klar .


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Februar 2013, 12:38 
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Ich sehe immer zu, daß ich abends noch einmal schleppe, damit keine Hügel und trittlöcher oder Wälzfllächen sind. Mitlerweile habe ich 3 Einstellungen an der Schleppe, kurze Zinken, tiefere und einfach nur Glattziehen. Dann ist zumeist morgens nur die Oberfläche mal angefroren. Ich schaue wie es bricht in dem Moment. Meist durch das Schleppen ist drunter alles weich. Bei 2stelligen Minusgraden natürlich auch nicht mehr. Und wenn es bricht, dann meist in Brocken, dann schlepp ich einmal nach dem Reiten grob drüber, dann noch 1-2 Mal mit den kleinen Zicken und er zerbröselt wieder zu Sand. :-D

Bei den Sandpreisen, was habt ihr denn an Unterbau bezahlt. Ich bin am überlegen, ob ich den alten Reitplatz 20x40zu Weide und Longierzirkel mache oder so lasse und ihn zum 20x60er als Winterauslauf nutzen kann, obwohl wir 3 Winterweiden haben... [smilie=timidi1.gif] kann mich einfach nicht entscheiden.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Februar 2013, 12:58 
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Unterbau bei 20 x 40 war bei mir mit Dreanage Kies Schotter etc gut 5 t Euro


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Februar 2013, 13:00 
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Abziehen geht bei mir aktuell nicht , das eine Tor ist hinten unterspühlt durch den Starkregen der letzten 3 Wochen und vorne die Einfahr ist noch nicht fertig . Also ich komme zum abziehen noch gar nicht drauf aktuell ( grml , obwohl wir extra nen Bahnplaner gekauft haben jetzt )


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Februar 2013, 19:14 
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Hat denn von euch jemand erfahrung mit dem swing ground? was braucht der für einen unterbauu? Wir wollen einen Platz der immer bereitbar ist.

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Das Leben ist kein Ponyhof???
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http://www.reitponyzucht-lachwaldhof.de


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Februar 2013, 19:40 
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Immer ist der auch nicht bereitbar und sehr sehr ungünstig in der Entsorgung . Hier in der Nähe hat den jemand sagen wir es mal so wenn ich nicht merh auf meinem reiten kann können die schon mindestens 3 Tage länger nicht merh reiten


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Februar 2013, 19:56 
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echt? dachte der sei IMMER (also auch wenn es friert) top bereitbar?

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Zuletzt geändert von marilene am 11. Februar 2013, 00:22, insgesamt 1-mal geändert.

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