Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Januar 2012, 07:11 
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Registriert: 24. November 2008, 11:25
Beiträge: 2438
Wir haben in einem ruhigen Stadtteil, eher Randbezirk von Würzburg gewohnt, 3-Familien-Haus mit zwei älteren Parteien, die Frau unter uns Gott sei Dank fast taub, ich konnte als Kind toben, wie ich wollte... Als ich 14 war, dem Pferd hinterhergezogen in ein "KAff" 20 Km weg von Würzburg, weil meiner Mutter die Fahrerei jeden Tag in STall zu doof war und auch unsere Freunde damals den Pferden hinterhergezogen sind. Dort haben wir erst sechs Jahre zu zweit in einer 2-Zimmer-Wohnung ca. 300 Meter vom Stall weggewohnt. Dann vor acht Jahren Umzug in ein ganz tolles Haus mitten im Ortskern in einer sehr ruhigen Straße. Wir haben jetzt mindestens 120 qm zu zweit mit Hund und Katze, einen Hof, riesigen überdachten Balkon, genug Lagerraum fürs Pferdezeug etc., Pferd stand erst knappe 300 Meter von zu Hause weg, jetzt vielleicht 600 Meter, seit das Pferd umgezogen ist. UNser Dorf ist zwar nicht groß (1500 Einwohner) hat aber eine sehr gute Infrastruktur mit zwei Bäckern, Metzger, Tante-Emma-Laden, Apotheke, zwei Ärzten, zwei Friseure, zwei Gaststätten, großer Getränkehandel etc. Die Busverbindung ist auch nicht ganz soooo schlecht und man ist relativ schnell mit dem Auto nach Würzburg oder Marktheidenfeld ins Kino etc. gefahren. So ein Dorf ist zwar immer ganz speziell inkl. seiner Einwohner, aber ich würde nie mehr in eine Stadt ziehen wollen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Januar 2012, 09:40 
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Beiträge: 8054
Wohnort: Reutlingen
Wir wohnen seit 1 Jahr in unserem eigenen Reiheneckhaus mit kleinem Garten, 2 Häuserreihen vom Feldrand entfernt in einer kleinen Gemeinde zwischen 2 Kleinstädten. Ich finde es optimal. Aufgewachsen bin ich in einer Galeriewohnung mit 2 Dachterassen in einem 6 Familienhaus. Auch das war ok. Zwischendurch hatte ich eine STudentenbude im Keller einen 3 Familienhauses, ein Dachgeschosswohnung in einem 9 Familienhaus und direkt vor dem Hauskauf haben wir in einer Maisonettwohnung in einem 3 Familienhaus gewohnt, jeweils in eienr der 2 Kleinstädte zwischen denen wir jetzt wohnen, hab mich überall wohl gefühlt. Bei mir hängts glaube ich mehr an der Gegend, als an der Parteienanzahl im Haus. Ich könnte mir nicht Vorstellen in eienr Großstadt zu wohnen und schon gar nicht im Norden oder Osten. Bin ein echtes Südkind, Bayern und Bawü sind ok, alles andere kommt nicht so wirklich in Frage :alol:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Januar 2012, 10:13 
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Registriert: 9. Mai 2007, 05:39
Beiträge: 1044
Wohnort: Tor zum Sauerland
Hallo!

Augewachsen in einer Mittelstadt (180.000E) im Ruhrgebiet mit viel Grün.
Alles wichtige in 10 Min zu Fuß zu erreichen, zum Zentrum gut 15-20 Min oder 3 Min per Straßenbahn.
96qm Werkswohnung für 4 Personen in einem 6 Parteien Haus, Zimmer mit dem Buder geteilt. Dafür großen Hinterhof mit Schaukeln, Sandkiste, Rasenfläche zum Ballspielen plus 80qm privater Garten. Hinter dem Hof ein kleines Wäldchen mit Baumhaus.
Eisenbahn im großen privat Keller und ein Partyraum für Geburtstage usw..

Danach zu meinem holden Weib gezogen Kleinstadt (90.000E) auf 42 qm mit Minibad, Küche, Wohn/Schlafraum und großen Einbauschrank im Flur.
Hat für 3 Jahre gereicht.

Danach Dienstwohnung im Altbau 65qm mit Minibad und Miniküche, dafür Wohn-, Schlaf- und Büroraum, WAMA auf halber Etage und großem Keller für die Stallsachen inkl. Holzpfosten usw.

Dann 2 Jahre bei Schwiegervater gewohnt, keine gute Idee, hatte ich vorher gesagt, aber bei dem Weib hat die Erkenntnis länger gebraucht.
Da 75qm Dachgeschoß 3 Zimmer KDB.

Danach ETW für 3 Jahre 84qm mit Balkon 4 Zimmer KDB.

Unser beiden Ställe waren da jeweils 3-5km weit weg, mit dem Fahrrad gut zu erreichen, außerdem lagen sie auf dem Weg zu meiner Arbeit, so konnte ich morgens da vorbei schauen.

Jetzt auf einen gepachteten Hof 82qm auf zwei Etagen, eigentlich ein wenig zu klein, aber eben mit direktem Stallzugang und Platz bis zu 15 Pferden.
Bäcker und Tante Emma Laden per etwas längerem Fußweg, besser per Drahtesel, zu erreichen. Eisdiele/Kuchenladen kutschentechnisch sehr gut anfahrbar. Ansonsten braucht man ein Auto, da früh und spät die Busverbindungen doch sehr rah sind. Zur Schulzeit geht es, aber um 6.00 auf der Firma geht gar nicht und um nach 22.00 zurück auch nicht.

My home is where my cat is.

A home without a cat is not a home.

Gruß´Torsten


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Januar 2012, 13:51 
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Registriert: 11. Mai 2007, 13:45
Beiträge: 5779
Wohnort: Schwoabaländle
Ich hab schon in allem möglichen gewohnt...Zuerst auf'm Dorf, in einer Wohnung mit den Eltern, im gleichen Haus wie die Großeltern. Dann im Neubau-Haus im gleichen Dorf mit den Eltern. Dann in einer 2-Zimmer-Wohnung in einem Haus mit ca. 30 Parteien in einer Kleinstadt im Stadtteil.

Das war allerdings alles ländlich, aber mit Einkaufsmöglichkeiten, nicht weit weg vom Flughafen etc.

Dann bin ich nach Berlin gezogen, mitten rein (Tiergarten). Dort hab ich drei Jahre in einer Drei-Zimmer-Wohnung in einem Haus mit 25 Parteien gelebt.

Dann wieder zurück, seitdem lebe ich in einem anderen Dorf (2.100 Einwohner), zwei Kleinstädte in der Nähe. Und jetzt im eigenen Haus, altes Bauernhaus mit größerem Grundstück (ehemaliges Haus der Großeltern).

Ich geniesse es Platz zu haben und "für mich" zu sein, und die Wiese lassen wir bearbeiten (mein Mann und ich haben vier Schafe als Biorasenmäher) :mrgreen:

_________________
Egal!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Januar 2012, 14:13 
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Registriert: 23. Oktober 2007, 13:58
Beiträge: 7522
Wohnort: Takatukaland
Aufgewachsen im elterlichen Zweifamilienhaus (Großeltern im EG) mit 800 qm Grundstück am Waldrand von Rüsselsheim :mrgreen: War toll.

Nach diversen Wohnungen nach Auszug von zu Hause und ohne den jetzigen Mann :mrgreen: (Rodgau und Babenhausen) jetzt mit Mann und Kind im freistehenden eigenen Haus in mitten einer rheinhessischen Kleinstadt.

Großstadt wäre für mich ein totales No-go.

_________________
Die lautesten Kühe geben die wenigste Milch


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Januar 2012, 15:04 
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Registriert: 14. Juni 2007, 09:31
Beiträge: 1301
Wohnort: ganz im Norden
Aufgewachsen auf einem 3000 Einwohner Dorf im 150qm EFH meiner Eltern. Mit 15 mit Eltern umgezogen
in 600qm Bauernhaus.

12/2009 Umzug nach Schleswig-Holstein in gemietetes 120 qm Haus mit meinem Freund. 06/2011 haben wir unser Traumhaus gekauft. 170 qm freistehendes EFH mit 700qm Grundstück. Ebenfalls in 3000 Einwohner Dorf.
Allerdings ist hier alles extrem ländlich. Bis Flensburg sind es ca. 30 km und bis Kiel 60km.
Mit mal schnell in die Stadt ist also nix. Dafür arbeite ich bei uns im Dorf und kann mittags immer schnell nach Hause
den Hund bespassen. :mrgreen:

_________________
Life is not measured by the number of breaths we take but by the moments that take our breath away. - Hilary Cooper

Flocke *08.05.1977 +11.09.2002
Naila *30.04.1981 +22.12.2008
Lapas *01.04.1990 +26.09.2013
auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Januar 2012, 19:57 
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Registriert: 24. Mai 2007, 18:53
Beiträge: 377
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Zuletzt geändert von *lieschen* am 27. Februar 2012, 06:35, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Januar 2012, 21:01 
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Beiträge: 4924
Wohnort: Hessen
Aufgewachsen in Hanau, gut 90.000 Einwohner, in einer 75qm Wohnung in einem 6-Parteien Haus. Danach diverse Umzüge von "Kaff" mit 1.000 Einwohnernbis Großstadt (Frankfurt/M.) Großstadt ist der absolute Horror für mich, auch wenn ich dort in einer eher ruhigen Gegend gewohnt habe. Jetzt endich in meiner schon immer gefühlten Heimat angekommen. :rosawolke: Kleinstadt mit ca. 13.000 Einwohnern. Hier bin ich durch die Reiterei und viele Freunde schon immer gewesen in meiner Freizeit und her will ich nach Möglichkeit nie mehr weg. Derzeit wohnen wir in einer ca. 85qm Eigentumswohnung mit Terrasse und kleinem Garten in einem 8-Parteien-Haus, sind aber am Schauen nach einem eigenen Haus. Leider ist das hier mittlerweile ein sehr begehrter Wohnort und die Haussuche gestaltet sich sehr schwierig.

_________________
Es geht im Leben nicht darum zu warten, dass der Sturm vorüber zieht, sondern zu lernen, im Regen zu tanzen !


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Januar 2012, 22:01 
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Registriert: 5. September 2007, 13:46
Beiträge: 14946
Wohnort: Rheinland Pfalz
Ich bin in einem einem 500 Seelendorf aufgewachsen und wohne/lebe immer noch im selben Haus. Oma und Arbeitsplatz links von mir, Eltern haben rechts von mir nochmal gebaut, also Großfamilie mit Rueckzugsmoeglichkeit für jeden. Wieviel qm unser Haus hat, weiß ich gar nicht genau, für 2 Personen zu groß, fuer 3 eigentlich auch. Im Moment leben noch meine kleine Schwester und ihr Freund bei uns im Untergeschoss. Garten ist hinterm Haus und aus Zeit-/Platzmangel (alter Ortskern) klein und schlicht gehalten (Gemüsegarten wurde zur Grünfläche).
Unser Dorf ist zwar klein und sehr ländlich, hat aber einiges zu bieten und ist außerdem sehr schön (wurde mehrmals ausgezeichnet und prämiert). Bei uns gibt es einen Bäcker, Metzger, Tante Emma Laden, Friseur, Schuhmacher, Dorfschwester. Arzt und Apo sind im Nachbarort, in 10 Minuten bin ich in der nächsten Kleinstadt, in 20min in der Kreisstadt.
Ich mag nirgendwo anders leben :rosawolke:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Januar 2012, 22:29 
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Registriert: 9. August 2007, 01:04
Beiträge: 882
Wohnort: im Schwabenland
Gut ich mein, hier gibt es in der Gegend Dörfer, mit viell 200 - 500 Einwohnern, oder zum Teil auch nur 150. Das kann auch sehr problematisch werden, wenn man dort als "Neuling" hinziehen würde.. Ich kenn ein Dorf, da sind alle katholisch. Die würde einen wahrscheinlich verbrennen, der evangelisch wäre oder so .. :ashock:

Unser "Dorf" hat 5000 Einwohner, wir haben alles hier. Passt also !

_________________
Ich werde Dich nie vergessen, kleine Maus
** Reseda ** 1987 - 2008


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Januar 2012, 06:59 
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Registriert: 24. Mai 2007, 18:53
Beiträge: 377
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Zuletzt geändert von *lieschen* am 27. Februar 2012, 06:34, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Januar 2012, 07:17 
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Registriert: 3. Mai 2007, 06:34
Beiträge: 2553
Lieschen, vielleicht weil man es nicht anders gewohnt ist?
Ich bins halt gewohnt das ich zur Tür rausgehe und stehe quasi im Wald, da mag ich nicht noch 30 Minuten mit dem Auto fahren. Oder zum Stall....der ist quasi direkt nebenan.

Mein Freund wohnt z.B. in München, ich finds dort supertoll, ich könnt mir auch vorstellen da irgendwo am Stadtrand im Grünen zu wohnen.
Ich war aber auch schon in Hamburg (kann man mit München ja eher nicht vergleichen), also meins ist das nicht, so mitten drin, ausserhalb ist es ja vielleicht wieder anders.
Wobei ich Hamburg superschön fand, nur wohnen wollen würde ich da nicht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Januar 2012, 07:30 
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Beiträge: 2438
Wie man es gewohnt ist... Der Stadtteil von Würzbrug, in dem wir gewohnt haben, war auch eher dörflich mit viel grün, dem Main und vielen Spielmöglichkeiten gleich nebenan usw. Ich bin allerdings auch kein so ein Weggeh-Mensch, ich treffe mich zwar gerne mit Freunden, aber das kann auch mal gerne im Dorf zum Grillen etc. sein, Disco o. ä. mag ich sowieso nicht, da brauch ich keine Stadt und einkaufen kann ich hier auch. In Frankfurt bin ich am Flughafen in einer Dreiviertelstunde maximal eine Stunde, habe das WErtheim Village (Outlet Shopping) max. 10 Km weg, bin in einer Stunde in Nürnberg, einer Stunde in Ludwigsburg im Breuningerland, in maximal einer halben Stunden auf der Arbeit etc. Und das Beste, ich kann zur NOt auch zehnmal am Tag zum Pferd, kann mitm Hund sofort loslaufen, muss nirgends hinfahren zum Gassigehen, wenn der Hund nur mal eben pinkeln will, muss ich von der Haustür 5 Meter laufen. Und mitm Pferd bin ich quasi direkt im schönsten Ausreitgelände und kann in alle Himmelsrichtungen losreiten. Ich würde mein Pferd nie wieder von meinem Wohnort wegstellen wollen, das ist so schön, abends nochmal mitm Hund zum STall zu laufen oder frühs vor der Arbeit schnell mal Guten Morgen sagen. Aber jeder ist da anders. Und es macht auch einen himmelweiten Unterschied, ob SV oder Pensionsstall.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Januar 2012, 08:09 
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Beiträge: 1044
Wohnort: Tor zum Sauerland
Hallo!

Ich finde den ländlichen Bereich schön, weil es dort einfacher und preiswerter ist unserem Hobby zu frönen.
Ich würde aber auch in einer Großstadt zurecht kommen.
Leider haben ja viele allein bei demWort Großstadt das P in den Augen, sie haben oft die Bilder von freckigen Straßen, Wohnsilos oder alten Mietshäusern im Kopf. Aber viele Städte haben sehr schöne Wohnsiedlungen, dazu Parks mit Wegen (nicht nur Wald ohne die Möglichkeit der Nutzung).
Und gewisse Viertel/Orte in die man angeblich nicht gehen sollte, gibt es auch in Kleinstädten und größeren Dörfern.

In D würde ich als Stadt Berlin oder München wählen, ansonsten Vancouver.

Gruß Torsten


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Januar 2012, 08:18 
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Registriert: 5. September 2007, 13:46
Beiträge: 14946
Wohnort: Rheinland Pfalz
Es ist wirklich Gewohnheit! Ich kenne ja 30 Jahre nichts anderes und kann mir auch nicht vorstellen, anders zu leben als auf dem Land, mit viel Platz, Luft und Grün. Ich weiß noch das ich als Kind vor 2 Sachen ganz große Angst hatte: das es Krieg gibt und das wir in eine Stadt umziehen. Meine Eltern mussten mir Regelmäßig Versprechen, dass nichts dergleichen geschieht.
Mein Mann ist u.a. in NYC aufgewachsen, was natürlich ein krasser Unterschied zu unserer 500 Seelengemeinde ist. Er braucht zwischendurch immer mal ein paar Tage Großstadt-Feeling, fühlt sich aber trotzdem hier auf dem Land wohl. Wenn wir über ein WE in irgend eine Stadt reisen, bekomme ich schnell Kopfschmerzen und bin nonstop angespannt mit erhöhtem Puls und allem drum und dran. Solche We sind alles andere als Erholung für mich und ich bin heilfroh, wenn ich wieder weitläufiges Land sehe, durchatmen kann und außer Vögel, Wind in den Bäumen und Wasserplätschern nichts höre.

Auch wenn natürlich viel getratscht wird und ein Dorf einen gewissen Lebensstil "diktiert", mag ich die Gemeinschaft. Jeder kennt jeden, jeder Grüßt jeden, jeder hilft jedem. Freunde beschränken sich nicht nur aufs Dorf, weil man zur Schule/Uni/Arbeitsplatz/Sportverein aus dem Dorf raus kommt und dort auch viele Kontakte knüpft.


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